Die Verpflichtung des Spielers Serhat Akin erfolgte auf Empfehlung des KSC II-Coaches Markus Kauczinski hin, der diesen über Tage und Wochen hinweg bei sich im Training hinweg beobachtet hat und sich ein genaues Bild des Leistungspotentials machen konnte.
Die Verpflichtung war mit Manager Rolf Dohmen und mit Cheftrainer Markus Schupp abgestimmt. Sie geschah auch vor dem Hintergrund, dass der Spieler über große internationale Erfahrung (Nationalmannschaft, Champions League) verfügt und perspektivisch spätestens ab der Winterpause auch für die Profimannschaft - insbesondere aufgrund der dünnen Personaldecke - ein Thema werden kann.
Die Verhandlungen für die Verpflichtung eines Co-Trainers wurden ausschließlich von Rolf Dohmen und Markus Schupp geführt. Die erforderlichen Gegenleistungen beinhalteten auch Werbeauftritte des Cheftrainers für den Sponsor. Darüber hinaus war Inhalt der Überlegungen, den potentiellen neuen Co-Trainer auf der Gehaltsliste des Geldgebers zu führen, was aus mehreren Gründen so nicht realisierbar ist. Daher wird die KSC-Führung weitere Gespräche mit dem Sponsor in diesem Themenbereich führen.