Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen finden in Deutschland nicht annähernd bedarfsgerechte Unterstützung. Täter:innen kontrollieren und manipulieren ihre Opfer. Die Suche nach Hilfen oder ein Ausstieg, insbesondere aus den Strukturen organisierter und ritueller Gewalt, scheinen häufig unmöglich. Behörden zweifeln Aussagen an, spezialisierte Angebote sind rar oder mit langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz verbunden. Lücken in der Finanzierung und komplizierte Antragstellungen erschweren Hilfsangebote zusätzlich.
Der Plauener Verein KARO wendet sich an komplex traumatisierte Menschen, um ihnen ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen. Zugangshürden werden zukünftig durch ein niedrigschwelliges und sicheres Online-Beratungsangebot per E-Mail und Chat abgebaut.
Menschen, die häusliche, sexualisierte und rituelle Gewalt erfahren, nehmen seit Jahrzehnten zielgerichtet die Angebote von KARO in Anspruch. Der Verein ist gut vernetzt und arbeitet mit Betroffenen aus ganz Deutschland.
Eine Förderung des Deutschen Hilfswerks ermöglicht dieses Online-Projekt.
Beratungs- und Schutzhausangebote von KARO werden durch Spenden aufrechterhalten. Betroffene oder Unterstützungswillige finden Informationen auf der Webseite des Vereins unter www.karo-ev.de.
Der Plauener Verein KARO wendet sich an komplex traumatisierte Menschen, um ihnen ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen. Zugangshürden werden zukünftig durch ein niedrigschwelliges und sicheres Online-Beratungsangebot per E-Mail und Chat abgebaut.
Menschen, die häusliche, sexualisierte und rituelle Gewalt erfahren, nehmen seit Jahrzehnten zielgerichtet die Angebote von KARO in Anspruch. Der Verein ist gut vernetzt und arbeitet mit Betroffenen aus ganz Deutschland.
Eine Förderung des Deutschen Hilfswerks ermöglicht dieses Online-Projekt.
Beratungs- und Schutzhausangebote von KARO werden durch Spenden aufrechterhalten. Betroffene oder Unterstützungswillige finden Informationen auf der Webseite des Vereins unter www.karo-ev.de.
