Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: «Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden».
1884 sagt Jesus Christus zu Satan, «Du kannst? Dann geh und tue es» (Es geht um die Zerstörung der Kirche, Vision von Papst Leo XIII.)
1958 wurde Johannes der XXIII., der Antichrist, zum Papst gewählt. Er verwarf den überlieferten Ritus und erfand einen neuen Ritus, das Missale Romanum Editio typica bzw. das Messbuch 1962. Eine weitere christliche Sekte war geboren.
Die römisch-katholische Kirche blieb unverändert erhalten. Sie wurde von Häretikern und Ungläubigen gereinigt und muss jetzt, in der tridentinischen Ordnung, belebt werden. Es geht um den Erhalt des Glaubensgutes der Kirche, um den heiligen Willen des HERRN, der von den Antichristen verraten wurde. Ein Papst ist nicht zwingend erforderlich, da der Wille des HERRN bekannt ist.
Hubertus Huber hat den Verfall der Kirche in seinem Buch, Papst Leo XIII., Vision vom 13.
Okt. 1884, ausführlich beschrieben.
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