Der renommierte amerikanische Musikjournalist John D'Agostino nennt es eine "voodoo symphony of pings, plonks and whacks". Steves gesamtes Spiel ist unglaublich virtuos, ohne dass er die spieltechnischen Kniffe außerordentlich hervorhebt und man diese vordergründig wahrnimmt. Erst wenn man versucht alle Stimmen zu verfolgen, entdeckt man seine komplexe Polyphonie.
Steve White ist der weltweite 'endorser des Marktführers AER (Hersteller u.a. hochkarätiger Verstärker und Equipments für akustische Instrumente). Mitunter bedingt durch diese Zusammenarbeit führen ihn seine Gastspiele, Konzertreisen, Festivalauftritte sowie Vorführungen auf Messen und Ausstellungen erfolgreich um den ganzen Erdball. Das Publikum in Europa ist dabei ihn zu entdecken. Ihm gelingt es zunehmend, seinen großartigen Ruf, der ihm aus Amerika nicht zuletzt durch seine zahlreichen CD-Veröffentlichungen vorauseilt, bei einem stetig wachsenden Publikum auch bei uns, durch hervorragende Konzerte mit großem Medieninteresse, zu bestätigen. Laut einhelliger Expertenmeinung, sollte es hierzulande nicht allzu langer Zeit bedürfen, Steve White einem breiteren Publikum noch eingehender vorzustellen.
Es lohnt, sich auf Steve White zu freuen!
Diese Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Rock geben Gasoline. Der musikalische Geist der 60er und 70er Jahre geht Hand in Hand mit Songs aus dem Hier und Jetzt, voller Humor und Wahrhaftigkeit, mit dem Glauben an morgen.
In ihrem Blues/Pop/Rock geht es um nicht mehr und nicht weniger als um Liebe, Sex, Tod, Trauer, Freundschaft, Abschied, Sehnsucht, Enttäuschung, Einsamkeit und Euphorie.
Während die Medien langsam verwahrlosen und das Business verzweifelt nach neuen Goldeseln sucht, ist das Rezept von Gasoline mutig und faszinierend einfach: Der Glaube an die Kraft der Liebe! Die sympathischen Querköpfe von Gasoline pflegen damit einen rebellischen Geist und legen Euch ihre Träume zu Füßen. - Tretet sachte darauf.
Revolution will come!! Gasoline loves you!
Mit "Soul Potion" machen sie da weiter, wo "We Love Mama" dringend nach Zugabe schrie. Elf neue Titel zeigen uns Gasoline eingängig, ohne daß sie sich anbiedern oder aufdringlich wirken, und abwechslungsreich, ohne daß sie auch nur für einen Cent Wiedererkennungswert einbüßen. Oft sind sie dabei mit den Black Crowes verglichen worden, und immer wieder hört man auch magische Namen wie Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd oder die Stones. Nach eventuellen Vorlieben gefragt lassen sie sich am ehesten auf Altertümer wie Humble Pie, Free und Otis Redding festlegen, und wenn auch ihr Zitatenschatz weit darüber hinaus geht, stellt sich die Frage nach der Aktualität dieser Musik allenfalls akademisch.
Das ganze werden sie heute abend unplugged und akustisch präsentieren.
Eintritt Vorverkauf 11 Euro - Abendkasse 14 Euro Einlass 20 Uhr Beginn 21 Uhr