Violinist Mariusz Patyra - auch bezeichnet als der polnische Paganini - und Pianist Artur Pacewicz gastieren am Samstag, den 04.01. um 17 Uhr mit ihrem Programm "Weltklassik für Geige und Klavier - Hundert Minuten mit einem Magier!" im Konzerthaus Bad Pyrmont, Schlossstraße 1. Mit Werken von Wieniawski, Suk, Saint-Saëns', Brahms, Paganini und Chopin verzaubern sie ihre Gäste sowohl mit geigerischen Teufeleien als auch mit romantisch-poetischen Saitenklängen.
Karten für das Konzert kosten 20 Euro, Studenten zahlen 15 Euro und Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Reservierungen sind möglich unter 04927 18 7949, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.
Umrahmt wird das mitreißende Programm von zwei Werken des polnischen Komponisten und Violinisten Henryk Wieniawski. Überzeugend vertonte er in seinen Kompositionen - wie z. B. in seiner Polonaise de concert op. 4 - slawische Elemente seiner Heimat. Josef Suks Love Song berührt mit seinen leidenschaftlich-sentimentalen Klängen. Kein Wunder, denn diese Komposition gehört zu einem Zyklus, den Suk zum klanglichen, sehr persönlichen Tagebuch seiner Liebe zu Otilka machte. Camille Saint-Saëns' Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 gilt als einmaliges klangliches Glanzstück und als Beweis höchster technischer Meisterschaft. Brahms Scherzo in c-Moll ist ein Satz aus Schumanns f-a-e Sonate - zugeeignet dem Geiger Joseph Joachim. Dessen Wahlspruch "Frei aber einsam" faszinierte Schumann so sehr, dass er die Noten f-a-e seiner mit Brahms und Dietrich zusammen komponierten viersätzigen Violinsonate zugrunde legte. Weiter geht es mit dem posthum veröffentlichen op. 13 - Il Palpiti - des sogenannten "Teufelsgeigers" Paganini. Mit einem Nocturne von Chopin und einem weiteren Werk von Wieniawski endet das Programm der geigerischen Verzauberung.
Der polnische Violinist Mariusz Patyra begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde bei den Professoren. Hoffmann, Kucharski, Wegrzyn und Accardo ausgebildet. Als Preisträger zahlreicher internationaler Violinwettbewerbe gewann er unter anderem den Premio N. Paganini und erhielt dafür eine Kopie von Paganinis "Il Cannone". Er konzertierte weltweit mit renommierten Orchestern und spielte im NDR und WDR. Patyra spielt auf der Kopie der Guarneri del Gesú 1733, nachgebaut von Christian Erichson (Hannover 2003), sowie einer Kopie der "Il Cannone" 1742, hergestellt von J.B.Erwin (Dallas 2000).
Der Pianist Artur Pacewicz ist bekannt für seine gefühlvollen Interpretation und seinen feinen, nuancierten Anschlag. Pacewicz ist Absolvent der Stanislaw Moniuszko Musik Akademie Danzig - Klavierklasse von Prof. Waldemar Wojtal und der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Prof. Gerrit Zitterbart. Als Solist und Kammermusiker ist er ein immer wieder gern gesehener Gast bei diversen renommierten, internationalen Festivals.
Konzerttermin: Samstag, den 04. Januar 2014 um 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Konzerthaus Bad Pyrmont, Schlossstraße 1, 31812 Bad Pyrmont
Eintrittspreis: 20,00 Euro, Studenten: 15 Euro, Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei
Platzreservierungen: telefonisch unter 04927 18 79 49 oder per Email an info@weltklassik.de
Karten für das Konzert kosten 20 Euro, Studenten zahlen 15 Euro und Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Reservierungen sind möglich unter 04927 18 7949, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.
Umrahmt wird das mitreißende Programm von zwei Werken des polnischen Komponisten und Violinisten Henryk Wieniawski. Überzeugend vertonte er in seinen Kompositionen - wie z. B. in seiner Polonaise de concert op. 4 - slawische Elemente seiner Heimat. Josef Suks Love Song berührt mit seinen leidenschaftlich-sentimentalen Klängen. Kein Wunder, denn diese Komposition gehört zu einem Zyklus, den Suk zum klanglichen, sehr persönlichen Tagebuch seiner Liebe zu Otilka machte. Camille Saint-Saëns' Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 gilt als einmaliges klangliches Glanzstück und als Beweis höchster technischer Meisterschaft. Brahms Scherzo in c-Moll ist ein Satz aus Schumanns f-a-e Sonate - zugeeignet dem Geiger Joseph Joachim. Dessen Wahlspruch "Frei aber einsam" faszinierte Schumann so sehr, dass er die Noten f-a-e seiner mit Brahms und Dietrich zusammen komponierten viersätzigen Violinsonate zugrunde legte. Weiter geht es mit dem posthum veröffentlichen op. 13 - Il Palpiti - des sogenannten "Teufelsgeigers" Paganini. Mit einem Nocturne von Chopin und einem weiteren Werk von Wieniawski endet das Programm der geigerischen Verzauberung.
Der polnische Violinist Mariusz Patyra begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde bei den Professoren. Hoffmann, Kucharski, Wegrzyn und Accardo ausgebildet. Als Preisträger zahlreicher internationaler Violinwettbewerbe gewann er unter anderem den Premio N. Paganini und erhielt dafür eine Kopie von Paganinis "Il Cannone". Er konzertierte weltweit mit renommierten Orchestern und spielte im NDR und WDR. Patyra spielt auf der Kopie der Guarneri del Gesú 1733, nachgebaut von Christian Erichson (Hannover 2003), sowie einer Kopie der "Il Cannone" 1742, hergestellt von J.B.Erwin (Dallas 2000).
Der Pianist Artur Pacewicz ist bekannt für seine gefühlvollen Interpretation und seinen feinen, nuancierten Anschlag. Pacewicz ist Absolvent der Stanislaw Moniuszko Musik Akademie Danzig - Klavierklasse von Prof. Waldemar Wojtal und der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Prof. Gerrit Zitterbart. Als Solist und Kammermusiker ist er ein immer wieder gern gesehener Gast bei diversen renommierten, internationalen Festivals.
Konzerttermin: Samstag, den 04. Januar 2014 um 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Konzerthaus Bad Pyrmont, Schlossstraße 1, 31812 Bad Pyrmont
Eintrittspreis: 20,00 Euro, Studenten: 15 Euro, Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei
Platzreservierungen: telefonisch unter 04927 18 79 49 oder per Email an info@weltklassik.de
