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Kenya Tourist Board

Neues aus Kenia – Oktober/ November 2007

(lifePR) (Mettman, )
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Fairmont Hotels:

Die kanadische Fairmont-Gruppe, welche in jüngster Zeit kräftig in Kenia investiert hat, ist nun auch in der Masai Mara vertreten: Der Fairmont Mara Safari Club liegt direkt am Mara-Fluss und bietet mit 50 komfortablen Wohnzelten Luxus inmitten einer atemberaubenden Wildnis. Neben Pirschfahrten in die Umgebung oder auch Ballonfahrten über den weiten Ebenen der Masai Mara, bietet das Camp auch von ortskundigen Massai begleitete Fußsafaris an (www.fairmont.com/...).

Serena Hotels:

Teile der Samburu Serena Lodge wurden einer sorgfältigen Renovierung unterzogen: Es entstanden acht Deluxe-Zimmer, jedes mit eigenem Balkon mit Sicht auf den Uaso Nyiro- Fluss, die Lebensader des landschaftlich abwechslungsreichen Samburu-Reservates im Norden Kenias (www.SerenaHotels.com).

Veranstaltungen:

Wie jedes Jahr war Kenia auch im November 2007 wieder mit einem Stand auf dem World Travel Market in London präsent und wurde prompt mit einem Preis belohnt: Im Rahmen des "Best Stand Award" konnte Jake Grieves-Cook, Chairman des Kenya Tourist Board, den Preis für das beste Standpersonal während der Fachmesse entgegen nehmen. Der Preis ist die Anerkennung für den professionellen und serviceorientierten Umgang der Mitarbeiter des Kenia-Standes mit den Besuchern der Messe. 35 Aussteller mit Vertretern von Airlines, Reiseveranstaltern und aus der Hotellerie machten den Messeauftritt des Kenya Tourist Board mit seinen Partnern zu einem vollen Erfolg (www.magicalkenya.com).

Nationalparks:

Ganz in der Nähe der Traumstrände von Mombasa im Hinterland der kenianischen Küste liegen die Shimba Hills. Dieser bewaldete Gebirgszug ist aufgrund seiner Nähe zu den vielen verschiedenen Strandhotels an der kenianischen Küste ein attraktives Ziel für Tagesausflüge. Nirgendwo sonst in Küstennähe lassen sich so viele Elefanten und Huftiere, wie zum Beispiel die seltene Rappenantilope beobachten. Pirschfahrten im Reservat sind kurz nach Sonnenaufgang am schönsten: Die Luft ist frischer, die Tierwelt ist am aktivsten und auch das Licht ist einfach wunderbar. Für die Urlauber in den Strandhotels bedeutete das aber bisher oft, dass sie hungrig auf Pirschfahrt gehen mussten, da die Hotels meist nicht auf so frühe Frühstückszeiten eingerichtet waren. All diesen Besuchern bietet jetzt die Shimba-Lodge, inmitten des Reservats, die Möglichkeit eines "Bush Breakfast" ab 7 Uhr in der Frühe. Auch der Kenya Wildlife Service setzt verstärkt auf die Vermarktung dieses einzigartigen Reservates und hofft die derzeitigen Zahlen von rund 20.000 Besuchern pro Jahr in den nächsten Jahren auf bis zu 30.000 steigern zu können (www.kws.org , www.magicalkenya.com).

Attraktionen:

Aufsehenerregende Fossilienfunde aus jüngster Zeit unterstreichen Kenias Bedeutung als die Wiege der Menschheit: Bereits 2005 wurde von einem Team von Mitarbeitern der National Museums of Kenya und japanischen Wissenschaftlern ein etwa 10 Millionen Jahre alter Kieferknochen gefunden. Neuesten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um die Überreste einer Primatenart, von welcher nicht nur Menschenaffen, wie der Gorilla oder der Schimpanse, sondern auch der Mensch abstammen. Sollte sich diese Theorie bestätigen, wäre der "Nakalipithecus nakayamai" der lange gesuchte "missing link", das Bindeglied zwischen Menschenaffe und Mensch. Die in der Nähe von Maralal im Norden Kenias entdeckten Überreste des Nakalipithecus nakayamai sind nicht der einzige Fund aus vor- oder frühmenschlicher Zeit in Kenia. Gerade im Norden Kenias, z.B. in Koobi Fora am Turkanasee, wurden schon viele bedeutende paläoanthropologische Funde getätigt. In Zukunft sollen daher auch diese Fundstätten stärker bekannt gemacht werden, um die Produktdiversifizierung im kenianischen Tourismus weiter voranzutreiben. Bereits in jüngster Vergangenheit konnte Kenia Erfolge in der Entwicklung von Nischenmärkten wie z.B. ornithologischen Reisen oder Kulturtourismus erzielen (www.museums.or.ke , www.magicalkenya.com).
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