Sie repräsentieren das "gemeinsam Erlebte" oder eine Geschichte: Sind dies Gründe für das Entstehen einer emotionalen Beziehung zu einer an sich leblosen Sache?
Mit seinen wie Stillleben gezeigten Schwarz-Weiß-Fotografien findet Mlecko ein eindrückliches Bild für diese Frage und lässt uns an seiner Studie der eigenen ästhetischen Verhältnisse teilhaben. Dazu wird durch eine knappe, pointierte Texterzählung Biografisches verdeutlicht, welche die Dinge zum Leben erweckt.
Buchpräsentation „Die Dinge des Lebens /Les choses de la vie " von Martin Mlecko am 20. Januar von 17 – 20 Uhr in den Ausstellungsräumen der Galerie pavlo´s dog, Berlin.