Als einer der ersten Hersteller hat Kermi seine Duschkabinen mit dem seit dem 01.09.2007 auch für diese Produktgruppe vorgeschriebenen CE-Kennzeichen versehen. Obwohl eine Selbstzertifizierung vom Gesetzgeber ausdrücklich gestattet ist, hat Kermi bewusst auf die Eigenprüfung verzichtet. Stattdessen beauftragte das Unternehmen den unabhängigen, renommierten TÜV Bayern (Technischer Überwachungsverein) mit der Prüfung und Zertifizierung nach der europaweit gültigen Prüfnorm EN 14428.
Geprüft werden hierbei unter anderem die sichere Konstruktion, die einwandfreie Funktion sowie die Bedenkenlosigkeit der verwendeten Materialien. Durch die Erteilung des entsprechenden Prüfzeugnisses bestätigte der TÜV ein Höchstmaß an Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit im täglichen Umgang.
Ein weiterer Beweis für den hohen Qualitätsanspruch ist die Verlängerung der Nachkaufsicherheit auf 20 Jahre, die alle Ersatzteile nach Auslauf des jeweiligen Modells umfasst. Diese in Herstellerkreisen einmalige Regelung gilt seit dem 01.01.2008 für alle ab diesem Zeitpunkt gekauften Duschkabinen.
Mit dieser Maßnahme grenzt sich Kermi von kurzlebigen Trends und Produktstrategien ab. Denn häufig sind für speziell auf anderen Vertriebswegen erworbene Billigprodukte, nach kurzer Zeit keine Ersatzteile oder insbesondere Verschleißteile lieferbar. Nicht selten werden Verbraucher so gezwungen, ihre komplette Duschkabine zu ersetzen.
Neben Designstärke, kompromissloser Funktionalität, höchster Produktqualität und Langlebigkeit hat Kermi seinem Verständnis eines Markenprodukts "Made in Germany" mit der langfristigen Nachkaufsicherheit von 20 Jahren und der unabhängig zertifizierten CE-Kennzeichnung zwei weitere starke Argumente zur Seite gestellt.