Die Schlüsselfundmarke am Schlüsselbund, wo der Finder den Schlüsselbund in den Briefkasten wirft und die Post ihn an den Besitzer zurück schickt, funktioniert nicht länderübergreifend.
Somit stellt sie keine Alternative dar.
Die Schweizer Firma KEYP AG hat in zweijähriger Entwicklungsarbeit ein ausgeklügeltes und intelligentes Schlüsselfundsystem entwickelt:
Den KEYP in-touch.
Er fusioniert mehrere Funktionen in einem Gerät und funktioniert weltweit:
- Verlegte und verlorene Schlüssel mit Mobiltelefon finden
- aktiver Diebstahlschutz
- Ladekabel und Notstromversorgung für Mobiltelefon
Grundfunktion "Schlüssel finden"
Der KEYP in-touch (= KEEP + KEY) ist ein elegant designter Schlüsselanhänger, der mit modernster und patentierter GPS- und GMS-Technologie ausgestattet ist.
Dies ermöglicht, den Schlüsselbund jederzeit mit dem eigenen Mobiltelefon zu finden.
Durch einen Anruf auf eine Standardnummer beginnt der KEYP in-touch zu klingeln und leuchten, so dass er im nahen Umfeld sofort und punktgenau gefunden werden kann.
Liegt der KEYP in-touch weiter entfernt, hilft das SMS weiter, das bei jedem Anruf aufs Mobiltelefon des Besitzers geschickt wird.
Darin steht die Adresse, wo der KEYP in-touch zurzeit liegt. Durch Anwählen des Links im SMS erhält der Besitzer auf Google Maps nützliche Anweisungen (Adresse, Routenberechnung), wie er am schnellsten zu seinem Schlüsselbund kommt.
Auch für den Fall, dass die Handtasche mitsamt Schlüsselbund gestohlen wird, gibt es eine hilfreiche Lösung: der Besitzer ruft wiederum die Standardnummer an und meldet den Diebstahl. Die Ortungsinformationen können unter Beachtung strenger Datenschutz-Vorgaben der zuständigen Polizeistelle übermittelt werden. Sollte sich der Dieb mit seiner Beute auf die Wohnung des Besitzers zu bewegen, wird die Polizei den Dieb vor dem Begehen einer weiteren Straftat festnehmen können.
Zusatznutzen: Ladekabel und Notstromversorgung
Smartphone-Besitzer stehen öfters vor dem Problem, dass eine Akkuladung nicht für den ganzen Tag ausreicht.
Weil der KEYP über ein Ladekabel verfügt und von nun an das Ladekabel immer am Schlüsselbund hängt, kann das Mobiltelefon überall aufgeladen werden.
Während dem Ladevorgang wird gleichzeitig auch der Akku des KEYP aufgeladen.
Ist keine Stromquelle in der Nähe, kann auch nur der KEYP ans Mobiltelefon angesteckt werden und dient in der Folge als Notstromquelle.
Der KEYP in-touch ist als funktionierender Prototyp ausgereift und ab zweitem Quartal 2014 erhältlich. Aufgrund der grossen Nachfrage und um die Serienentwicklung, wie auch die Produktion vorzufinanzieren, startete KEYP AG für dieses innovative Produkt ein Crowdfunding.
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