Gute Qualität muss nicht teuer sein: Das beweist eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift „Öko-Test“ zum Thema Badeanzüge. Das Magazin hatte für seine Juli-Ausgabe 19 Badeanzüge unter die Lupe genommen. Sieben Modelle erhielten die Gesamtnote „gut“, darunter ein schwarzer Neckholder von KiK.
Mit 12,99 Euro war der KiK-Badeanzug nicht nur der günstigste unter den mit „gut“ bewerteten Modellen, er war auch der insgesamt preiswerteste in dem Test. Der teuerste Badedress, ebenfalls mit „gut“ bewertet, kostete 85,95 Euro. Die Note „sehr gut“ wurde bei dem Test nicht vergeben.
Intensive Qualitätsprüfungen
„Das Testergebnis ist ein erneuter Beweis dafür, dass gute Qualität nicht teuer sein muss“, sagte der Vorsitzende der KiK-Geschäftsführung, Stefan Heinig. „Wir bei KiK tun sehr viel für die Qualitätssicherung: Wir haben hierfür eine schlagkräftige Abteilung mit 26 Mitarbeitern, die die KiK-Produkte intensiv untersucht, bevor sie in den Verkauf kommen.“
Die Warenprüfer von „Öko-Test“ hatten die Badeanzüge auf mögliche schädliche Inhaltsstoffe und auf Farbechtheit untersucht. Das KiK-Modell schnitt in der Untersuchungsgruppe „Inhaltsstoffe“ mit „gut“ und bei der „Farbechtheit“ sogar mit „sehr gut“ ab. Sowohl die Meerwasser- als auch die Lichtechtheit wurden als „hoch“ eingestuft. Bedenkliche Farbstoffe oder Schwermetalle fanden die Tester bei dem KiK-Badeanzug nicht.
Gute Resultate auch bei früheren Tests Bereits bei früheren Produkt-Tests hatten Textilien aus dem KiK-Sortiment gut abgeschnitten: So bewertete Öko-Test im Frühjahr den Jungenschlafanzug „Kiki & Koko Air Power“ mit „sehr gut“ und schwarze Socken (Basics 3=1, Größe 47-50) mit „gut“. Nicht nur bei Wäsche, auch bei Haushaltsartikeln und Accessoires bietet KiK Spitzenqualität. So zeichnete die Stiftung Warentest die bei KiK erhältlichen Mignon-Alkaline-Batterien „Camelion“ im Februar 2006 mit dem Prädikat „gut“ aus.