Einmal erfolgreich, kapseln sich Unternehmen häufig in einen Zustand ein, den Kitzki als ‚Business as usual’ bezeichnet: „Die Folge ist, dass sich Unternehmen nur noch mit sich selbst beschäftigen“, erklärt der Sparringspartner für Unternehmensentscheider. „Die Energie, die gerade in Veränderungszeiten da sein müsste, um Märkte und Umsätze zu generieren, verpufft intern durch Grabenkämpfe und absorbiert im Extremfall sogar die Energie anderer Abteilungen.“ Das wirkt sich natürlich früher oder später nachteilig auf die eigene Position aus.
Kitzki richtet sich mit seinem Unternehmen Kitzki Consultants also vor allem an Unternehmen, in denen eigentlich alles gut läuft, der Vertrieb jedoch allmählich zur reinen Verwaltungseinrichtung verkommt. „Der Sales Drive eines Unternehmens ist Chefsache“, erklärt der Berater und Consultant. „In der Geschäftsleitung ein neues Erfolgsmodell zu beschließen und dieses zum Vertrieb zu delegieren, damit der es richten soll – das funktioniert nicht mehr. Eine wirkliche Sales-Denke ist das A und O. Das Unternehmen muss wieder eine sales-driven Company werden.“
Damit stellt Kitzki das in den Fokus, was dem Unternehmen seinen Erfolg überhaupt erst eingebracht hat: den Kunden. „Letztendlich sind es die zufriedenen Kunden, die für einen besseren Gewinn sorgen, mit dem wieder Zukunftsinvestitionen getätigt werden können.“ Da so natürlich auch wieder die Shareholder zufriedengestellt sind, schließt sich der Kreis.
Die Kitzki Consultants GmbH steht Unternehmern zur Seite, die ihre Spitzenposition behalten oder dorthin zurückkehren zu möchten. Denn oftmals, so weiß Kitzki, ist das keine Sache des Marketings oder der Produktionsmittel: „Jeder Spitzensportler weiß, dass Erfolg grundsätzlich im Kopf beginnt.“
Wer mehr über Peter Kitzki und seine „Erfolgsschmiede für sales-driven Companies“ erfahren möchte, findet auf deren neuen Website alles Wissenswerte www.kitzki.de.