Der Converting Summit wurde gegründet, um es Unternehmern aller Branchen zu ermöglichen, Trends, Veränderungen und mögliche Risiken verschiedener Converting-Segmente rechtzeitig vorauszusehen. Deshalb geht es hier vor allem um Networking, den gegenseitigen Austausch von Ideen – und um Top-Speaker aus Industrie und Wirtschaft, die ihre eigenen Erfahrungen und Gedanken mit den Besuchern teilen.
Darunter auch Verkaufs-Ass Fink, der mit seiner Keynote das Rahmenprogramm des Summits einläutet: Vormittags spricht er über „TopSelling im Convertingmarkt – neue Strategien für mehr Umsatz und Gewinn“. Damit bringt er sein Prinzip »TopSelling« erneut einem breiten Publikum nahe.
Doch was ist TopSelling? Wer hinter dem Begriff eine Art Standard-Trickkiste für ambitionierte Verkäufer vermutet, liegt falsch. Für Fink hängt nachhaltiges Verkaufen vor allem von der Einstellung des Verkäufers ab: „Der TopSeller sieht den Verkaufsabschluss nicht als den krönenden Abschluss eines Gesprächs, sondern als Aufforderung, den Kunden nun im sprichwörtlichen Sinne an die Hand zu nehmen.“ Die Bemühungen des Verkäufers enden also nicht mit dem Verkauf, sondern fangen laut Fink dort erst so richtig an.
Über eine solche Herangehensweise an Geschäftsbeziehungen dürften sich in der Servicewüste Deutschland vor allem die Kunden freuen. Somit kann durchaus behauptet werden, dass Finks TopSelling-Konzept etwas Revolutionäres hat – was bedeutet, dass er mit diesem Thema auf dem Converting Summit interessierte Zuhörer finden wird.
Veranstaltungsort des Summits ist die Elbkuppel, deren gläserne Wände den Besuchern ermöglichen, den Ausblick auf den Hamburger Hafen zu genießen – natürlich nur, wenn es nichts auf der Bühne zu sehen gibt. Das dürfte bei acht Speakern und dem Mehrwert ihrer jeweiligen Praxiserfahrungen jedoch nur selten der Fall sein.
Wer sich noch für den Converting Summit anmelden möchte, findet weitere Informationen auf: http://www.c2-deutschland.de/summit/index.html.