Bereits zum zweiten Mal hat das zertifizierte Prostatakrebszentrum am Klinikum Darmstadt die Urkunde „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ erhalten.
„Ich freue mich sehr über die erneute Auszeichnung, die die kontinuierliche Entwicklung und hohe Qualität des Zentrums unterstreicht und danke gleichzeitig allen Patienten und Mitarbeitenden für ihr Engagement“, sagt PD Dr. Rolf Gillitzer, Leiter des Uroonkologischen Zentrums und Direktor der Klinik für Urologie.
Das „Prostate Cancer Outcomes“ Projekt (PCO) will dazu beitragen, die physische und psychische Gesundheit von Männern, die wegen eines lokalen Prostatakarzinoms behandelt werden, zu verbessern. Das Klinikum nimmt seit 2022 an der Studie teil und schließen regelhaft alle primären Prostatakarzinom-Patienten in die Studie ein. Die Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs können große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten haben. Als Komplikation bei der Behandlung können Harninkontinenz, Darmprobleme, Erektionsstörungen und psychische Beschwerden auftreten. Der Fragebogen erfasst genau diese Komplikationen.
Der Urkundenausstellung vorausgegangen ist eine Bewertung der Studienteilnahme nach fünf Kriterien, die allesamt erfolgreich nachgewiesen wurden. Organisiert wird die Studie unter anderem von der Deutschen Krebsgesellschaft, dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. und dem Zertifizierungs-Institut Onko-Zert. Aktuell beteiligen sich neben deutschen Kliniken ausgesuchte Zentren aus Australien, den USA, dem Vereinigten Königreich, Dänemark, Finnland, den Niederlanden und weiteren Ländern an der Studie. Es wurden bereits mehrerer Ergebnisse der Studie veröffentlicht, die dazu beitragen sollen, die Behandlung der Patienten stetig zu verbessern.
„Ich freue mich sehr über die erneute Auszeichnung, die die kontinuierliche Entwicklung und hohe Qualität des Zentrums unterstreicht und danke gleichzeitig allen Patienten und Mitarbeitenden für ihr Engagement“, sagt PD Dr. Rolf Gillitzer, Leiter des Uroonkologischen Zentrums und Direktor der Klinik für Urologie.
Das „Prostate Cancer Outcomes“ Projekt (PCO) will dazu beitragen, die physische und psychische Gesundheit von Männern, die wegen eines lokalen Prostatakarzinoms behandelt werden, zu verbessern. Das Klinikum nimmt seit 2022 an der Studie teil und schließen regelhaft alle primären Prostatakarzinom-Patienten in die Studie ein. Die Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs können große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten haben. Als Komplikation bei der Behandlung können Harninkontinenz, Darmprobleme, Erektionsstörungen und psychische Beschwerden auftreten. Der Fragebogen erfasst genau diese Komplikationen.
Der Urkundenausstellung vorausgegangen ist eine Bewertung der Studienteilnahme nach fünf Kriterien, die allesamt erfolgreich nachgewiesen wurden. Organisiert wird die Studie unter anderem von der Deutschen Krebsgesellschaft, dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. und dem Zertifizierungs-Institut Onko-Zert. Aktuell beteiligen sich neben deutschen Kliniken ausgesuchte Zentren aus Australien, den USA, dem Vereinigten Königreich, Dänemark, Finnland, den Niederlanden und weiteren Ländern an der Studie. Es wurden bereits mehrerer Ergebnisse der Studie veröffentlicht, die dazu beitragen sollen, die Behandlung der Patienten stetig zu verbessern.
