Das Notfallsimulationstraining ist neben den klassischen Schulungen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung ein weit etabliertes Instrument zur Verbesserung des Notfallmanagements an Kliniken. Am Klinikum Esslingen ist das Team für Notfalltraining seit vielen Jahren in der Schulung ärztlicher und pflegerischer Mitarbeiter aktiv. Um weiterhin auf dem neusten Stand der Technik arbeiten zu können, wird nun die technische Ausstattung für das Notfallsimulationstraining erneuert.
„Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich proklinikum, Projekte und Themen am Klinikum Esslingen zu unterstützen, die den Patientinnen und Patienten zu Gute kommen. Das ist auch bei dieser Investition der Fall. Wir wissen, dass unsere Spende wichtig ist und ankommt“, so Helga Entenmann, 1. Vorsitzende des Fördervereins proklinikum.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf 63.282,55 Euro. Hiervon spendet der Förderverein proklinikum die Hälfte der Gesamtausgaben.
„Für die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten ist für uns das Notfalltraining ein wesentlicher Baustein, der von einem engagierten und hoch qualifizierten Team aus Pflege und Ärzten getragen wird. Dieses Training auch auf höchstem technischem Niveau durchführen zu können, ist uns daher ebenso wichtig. Dass wir mit proklinikum einen Förderverein an der Seite haben, der uns hierbei so großzügig unterstützt, freut mich sehr“, lobt Geschäftsführer Bernd Sieber.
Für das professionell ausgerichtete Notfallsimulationszentrum am Klinikum Esslingen ist für die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die videogestützte Analyse der beübten Fallszenarien ein wichtiger Baustein. Um eine optimale Bild- und Tonübertragung aus dem Übungsraum zu den beobachtenden Teilnehmern zu ermöglichen, werden nun die Videoanlage mit mehreren Kameras und hochauflösender Datenaufzeichnung, sowie die Software erneuert. Ebenso bietet die neue Anlage einen speziellen Patientenmonitor, auf dem die im Fallbeispiel angenommenen Messwerte von Notfalldarstellern realitätsnah eingespielt werden können, um das Übungsszenario wirklichkeitsgetreu darstellen zu können.
Schon seit über 15 Jahren bereitet das Team für Notfalltraining unter der pflegerischen Leitung von Frau Angelika Androsch zwei bis vier Mal im Monat die Fälle vor. Dabei können Babynotfälle an Puppen ebenso realitätsnah, wie Notfälle bei Erwachsenen geübt werden.
„Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (DGSiM) hat klare Anforderungen zur Ausstattung und zum Ablauf eines Simulationstrainings erstellt. Durch die regelmäßige Schulung des Klinikpersonals und die neue Ausstattung kann die Notfallversorgung am Klinikum Esslingen den Anforderungen gerecht werden. Wir sind sehr dankbar, dass wir auf diesem Wege die hohe Qualität des Notfalltrainings weiterentwickeln können“, so Dr. Martin Kerner, Facharzt für Anästhesie und Ärztlicher Leiter des Teams für Notfalltraining.
„Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich proklinikum, Projekte und Themen am Klinikum Esslingen zu unterstützen, die den Patientinnen und Patienten zu Gute kommen. Das ist auch bei dieser Investition der Fall. Wir wissen, dass unsere Spende wichtig ist und ankommt“, so Helga Entenmann, 1. Vorsitzende des Fördervereins proklinikum.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf 63.282,55 Euro. Hiervon spendet der Förderverein proklinikum die Hälfte der Gesamtausgaben.
„Für die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten ist für uns das Notfalltraining ein wesentlicher Baustein, der von einem engagierten und hoch qualifizierten Team aus Pflege und Ärzten getragen wird. Dieses Training auch auf höchstem technischem Niveau durchführen zu können, ist uns daher ebenso wichtig. Dass wir mit proklinikum einen Förderverein an der Seite haben, der uns hierbei so großzügig unterstützt, freut mich sehr“, lobt Geschäftsführer Bernd Sieber.
Für das professionell ausgerichtete Notfallsimulationszentrum am Klinikum Esslingen ist für die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die videogestützte Analyse der beübten Fallszenarien ein wichtiger Baustein. Um eine optimale Bild- und Tonübertragung aus dem Übungsraum zu den beobachtenden Teilnehmern zu ermöglichen, werden nun die Videoanlage mit mehreren Kameras und hochauflösender Datenaufzeichnung, sowie die Software erneuert. Ebenso bietet die neue Anlage einen speziellen Patientenmonitor, auf dem die im Fallbeispiel angenommenen Messwerte von Notfalldarstellern realitätsnah eingespielt werden können, um das Übungsszenario wirklichkeitsgetreu darstellen zu können.
Schon seit über 15 Jahren bereitet das Team für Notfalltraining unter der pflegerischen Leitung von Frau Angelika Androsch zwei bis vier Mal im Monat die Fälle vor. Dabei können Babynotfälle an Puppen ebenso realitätsnah, wie Notfälle bei Erwachsenen geübt werden.
„Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (DGSiM) hat klare Anforderungen zur Ausstattung und zum Ablauf eines Simulationstrainings erstellt. Durch die regelmäßige Schulung des Klinikpersonals und die neue Ausstattung kann die Notfallversorgung am Klinikum Esslingen den Anforderungen gerecht werden. Wir sind sehr dankbar, dass wir auf diesem Wege die hohe Qualität des Notfalltrainings weiterentwickeln können“, so Dr. Martin Kerner, Facharzt für Anästhesie und Ärztlicher Leiter des Teams für Notfalltraining.
