Im Sommer ohne Klimaanlage und im Winter ohne konventionelle Heizung - das spart Energie, schont Geldbeutel wie Umwelt und garantiert auf lange Sicht einen hohen Immobilienwert. Möglich ist das mit sogenannten Passivhäusern, für die sich immer mehr Bauherren entscheiden. Ein wichtiges Bauelement in diesen technisch ausgereiften und bereits seit Jahren erprobten Häusern sind die Fenster. Mit Qualitätsfenstern für Passivhäuser in vier verschiedenen Materialien erfüllt Kneer-Südfenster jetzt auch individuelle Bauherrenwünsche und beweist damit seine Stärke als Komplettanbieter: Die Varianten aus Holz, Aluminium-Holz, Kunststoff und Aluminium-Kunststoff bieten die optimale Lösung für fast jede Fassaden- und Innenraumgestaltung.
Clevere Materialkombination: Aluminium-Holzfenster
Eine Empfehlung für besonders anspruchsvolle Bauherren an Funktion und Optik sind die passivhaustauglichen Aluminium-Holzfenster AHF 115 Passiv. Die Bauelemente sind aus einer cleveren Materialkombination zusammengesetzt: Im Inneren genießen die Bewohner die natürlichen Holzoberflächen, außen schützt eine robuste Aluminiumschale nachhaltig vor Sonne, Regen und Schnee. Aufwändig in die Fensterrahmen integrierte Luftkammern verbessern die schon von Natur aus guten Dämmeigenschaften des Holzes. Dank dieses speziell entwickelten Holzprofils erreichen die Fenster U-Werte, die sogar unter dem für Passivhausfenster vorgeschriebenen Grenzwert liegen. Der Uw-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient eines Fensters und muss im Passivhaus gleich oder kleiner als Uw = 0,8 W/m²K sein.
Baustoff aus der Natur: Holzfenster auf Passivhausniveau
Für Bauherren, denen natürliche Baustoffe besonders viel bedeuten, bietet Kneer das Holzfenster HF 90 Wohlfühlfenster. Die moderne 3fach-Verglasung, ein hochwärmedämmender Fensterrahmen und zwei Dichtungsebenen führen zu sehr guten Wärmedämmwerten des gesamten Fensters auf Passivhausniveau. Zusätzlich verhindert der ausgetüftelte Fensteraufbau Kälteausstrahlung und damit den Kälteabfall an der Glasinnenfläche. Das Ergebnis ist ein angenehmes Raumklima ohne Zuglufterscheinungen. Obendrein bietet Kneer-Südfenster noch ein Bonbon fürs Auge: Durch verdeckt liegende Beschläge wird die harmonische Innenansicht nicht mehr durch unschöne Beschlagteile gestört - das gilt auch für die Aluminium-Holzfenster.
Materialvorteile kombiniert: Aluminium-Kunststoff-Fenster
Die Vorteile zweier hochwertiger Materialien vereinen die neuen Aluminium-Kunststoff-Fenster von Kneer-Südfenster: Außen schützt die Aluminiumschale vor jeglichen Witterungseinflüssen und erfüllt nahezu alle farblichen Gestaltungswünsche. Der innere Kern aus Kunststoff ist dank einer neuen Technologie um bis zu 30 Prozent leichter als vergleichbare Produkte, da er überwiegend ohne die Wärmebrücke Stahl zur Versteifung auskommt. Der Kunststoffkern ist zudem den hohen energetischen Anforderungen gewachsen: Bereits ohne Dämmmaßnahmen und mit entsprechender Verglasung (Ug = 0,50 W/m²K) erreicht die Ausführung AFK 714 S einen U-Wert von Uw = 0,75 W/m²K. Mit zusätzlichen Thermomodulen in den Armierungskammern verbessert sich dieser Wert auf Uw = 0,72 W/m²K - das ist bei Kneer-Südfenster die hochwärmedämmende Ausführung AKF 714 S-WD Exquisit. So lässt sich bereits mit einer Bautiefe von 86 mm Passivhausniveau erzielen.
Preisgünstig und passivhaustauglich: Kunststoff-Fenster
Preisgünstig, aber trotzdem hochwertig und ebenfalls für Passivhäuser geeignet ist die neue Generation von Kunststoff-Fenstern der Baureihe KF 714 S-WD von Kneer-Südfenster. Was diese Bauelemente von den bis dato handelsüblichen Vorgängermodellen unterscheidet, ist das zukunftsweisende Material, aus dem die Fensterprofile gefertigt sind. Sie bestehen hauptsächlich aus einem neuartigen Faserverbundwerkstoff, der die Bauelemente bis zu 30 Prozent leichter macht und die Wärmedämmung extrem verbessert - und das überwiegend ohne Stahl. Waren früher Kunststoff-Fenster ohne stabilisierende Stahlaussteifung im Rahmen nur bei sehr kleinen Öffnungen überhaupt denkbar, können auch fast alle neuen Kunststoff-Fenster des Systems KF 714 S-WD auf die "Wärmebrücke Stahl" verzichten. Für die nötige Stabilität sorgt die Kunststoff-Technologie, die seit Jahren im Flugzeugbau und im Formel-1-Sport erprobt ist. Bereits ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen erzielen die Kunststoffprofile einen Uf-Wert von 1,0 W/m²K. Für Dämmwerte kleiner 0,8 W/m²K (Passivhausstandard) sorgen sogenannte Thermomodule, die in die Luftkammern des Fensters eingeschoben werden. Ein weiteres Plus ist die unbegrenzte Formbarkeit des Materials. Selbst gebogene Fenster für eine individuelle Fassadengestaltung sind jetzt möglich. Eine elegante Optik und mehr Lichteinfall garantieren schlanke Ansichtsbreiten - auch das ist durch die sehr hohe Stabilität und Belastbarkeit des Hightech-Materials möglich.
Weitere Informationen zu Fenstern auf Passivhausniveau von Kneer-Südfenster gibt es telefonisch unter 07333/83-0 oder im Internet: www.kneer-suedfenster.de.
Clevere Materialkombination: Aluminium-Holzfenster
Eine Empfehlung für besonders anspruchsvolle Bauherren an Funktion und Optik sind die passivhaustauglichen Aluminium-Holzfenster AHF 115 Passiv. Die Bauelemente sind aus einer cleveren Materialkombination zusammengesetzt: Im Inneren genießen die Bewohner die natürlichen Holzoberflächen, außen schützt eine robuste Aluminiumschale nachhaltig vor Sonne, Regen und Schnee. Aufwändig in die Fensterrahmen integrierte Luftkammern verbessern die schon von Natur aus guten Dämmeigenschaften des Holzes. Dank dieses speziell entwickelten Holzprofils erreichen die Fenster U-Werte, die sogar unter dem für Passivhausfenster vorgeschriebenen Grenzwert liegen. Der Uw-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient eines Fensters und muss im Passivhaus gleich oder kleiner als Uw = 0,8 W/m²K sein.
Baustoff aus der Natur: Holzfenster auf Passivhausniveau
Für Bauherren, denen natürliche Baustoffe besonders viel bedeuten, bietet Kneer das Holzfenster HF 90 Wohlfühlfenster. Die moderne 3fach-Verglasung, ein hochwärmedämmender Fensterrahmen und zwei Dichtungsebenen führen zu sehr guten Wärmedämmwerten des gesamten Fensters auf Passivhausniveau. Zusätzlich verhindert der ausgetüftelte Fensteraufbau Kälteausstrahlung und damit den Kälteabfall an der Glasinnenfläche. Das Ergebnis ist ein angenehmes Raumklima ohne Zuglufterscheinungen. Obendrein bietet Kneer-Südfenster noch ein Bonbon fürs Auge: Durch verdeckt liegende Beschläge wird die harmonische Innenansicht nicht mehr durch unschöne Beschlagteile gestört - das gilt auch für die Aluminium-Holzfenster.
Materialvorteile kombiniert: Aluminium-Kunststoff-Fenster
Die Vorteile zweier hochwertiger Materialien vereinen die neuen Aluminium-Kunststoff-Fenster von Kneer-Südfenster: Außen schützt die Aluminiumschale vor jeglichen Witterungseinflüssen und erfüllt nahezu alle farblichen Gestaltungswünsche. Der innere Kern aus Kunststoff ist dank einer neuen Technologie um bis zu 30 Prozent leichter als vergleichbare Produkte, da er überwiegend ohne die Wärmebrücke Stahl zur Versteifung auskommt. Der Kunststoffkern ist zudem den hohen energetischen Anforderungen gewachsen: Bereits ohne Dämmmaßnahmen und mit entsprechender Verglasung (Ug = 0,50 W/m²K) erreicht die Ausführung AFK 714 S einen U-Wert von Uw = 0,75 W/m²K. Mit zusätzlichen Thermomodulen in den Armierungskammern verbessert sich dieser Wert auf Uw = 0,72 W/m²K - das ist bei Kneer-Südfenster die hochwärmedämmende Ausführung AKF 714 S-WD Exquisit. So lässt sich bereits mit einer Bautiefe von 86 mm Passivhausniveau erzielen.
Preisgünstig und passivhaustauglich: Kunststoff-Fenster
Preisgünstig, aber trotzdem hochwertig und ebenfalls für Passivhäuser geeignet ist die neue Generation von Kunststoff-Fenstern der Baureihe KF 714 S-WD von Kneer-Südfenster. Was diese Bauelemente von den bis dato handelsüblichen Vorgängermodellen unterscheidet, ist das zukunftsweisende Material, aus dem die Fensterprofile gefertigt sind. Sie bestehen hauptsächlich aus einem neuartigen Faserverbundwerkstoff, der die Bauelemente bis zu 30 Prozent leichter macht und die Wärmedämmung extrem verbessert - und das überwiegend ohne Stahl. Waren früher Kunststoff-Fenster ohne stabilisierende Stahlaussteifung im Rahmen nur bei sehr kleinen Öffnungen überhaupt denkbar, können auch fast alle neuen Kunststoff-Fenster des Systems KF 714 S-WD auf die "Wärmebrücke Stahl" verzichten. Für die nötige Stabilität sorgt die Kunststoff-Technologie, die seit Jahren im Flugzeugbau und im Formel-1-Sport erprobt ist. Bereits ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen erzielen die Kunststoffprofile einen Uf-Wert von 1,0 W/m²K. Für Dämmwerte kleiner 0,8 W/m²K (Passivhausstandard) sorgen sogenannte Thermomodule, die in die Luftkammern des Fensters eingeschoben werden. Ein weiteres Plus ist die unbegrenzte Formbarkeit des Materials. Selbst gebogene Fenster für eine individuelle Fassadengestaltung sind jetzt möglich. Eine elegante Optik und mehr Lichteinfall garantieren schlanke Ansichtsbreiten - auch das ist durch die sehr hohe Stabilität und Belastbarkeit des Hightech-Materials möglich.
Weitere Informationen zu Fenstern auf Passivhausniveau von Kneer-Südfenster gibt es telefonisch unter 07333/83-0 oder im Internet: www.kneer-suedfenster.de.
