-Škoda etabliert sich als zweitstärkste Importmarke
-Škoda Fabia ist Deutschlands beliebtestes Importauto
Škoda Auto Deutschland gehört zu den Gewinnern auf dem schwierigen deutschen Pkw-Markt. 64.594 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden von Januar bis Juni 2008 zugelassen: Soviel wie noch nie in einem Halbjahr seit Gründung der deutschen Importeursgesellschaft im Jahr 1991. Mit einem Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum wuchs Škoda Auto stärker als der Gesamtmarkt. Der Marktanteil liegt kumuliert bei 3,95 Prozent. Damit hat sich Škoda als zweitstärkste Importmarke in Deutschland etabliert.
Allein im Juni entschieden sich 13.410 Kunden für einen neuen Škoda. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahresmonat eine Steigerung von 15,9 Prozent. Die tschechische Traditionsmarke erreichte damit im Juni einen Marktanteil von 4,4 Prozent.
Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand im Juni der Škoda Fabia mit 6.662 zugelassenen Fahrzeugen. Darüber hinaus ist er im ersten Halbjahr 2008 Deutschlands Importmodell Nummer Eins. Auch der vielseitige Octavia gehört zu den beliebtesten Importautos. Für Limousine und Combi, Scout und RS entschieden sich 4.445 Käufer. Erfolgreich war ebenso der Roomster mit 1.508 Zulassungen. Der neue Superb steht in den Startlöchern: 782 Fahrzeuge des Flaggschiffs von Škoda wurden im Juni zugelassen.