Die Bundesregierung habe mit der Entscheidung für die Förderung des Jugendwohnens einen Fehler aus den Zeiten der rot-grünen Bundesregierung korrigiert. Diese habe sich im Jahr 2003 gegen Fördermittel für dies wichtige Anliegen ausgesprochen. "Durch die jetzige Entscheidung schafft die heutige Regierung endlich wieder Planungssicherheit für die Träger der mehr als 550 bundesweit vorhandenen Jugendwohnheimen", ergänzt Vollmer.
Das Jugendwohnen habe in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Junge Menschen aus ganz Europa können sich durch Jugendwohnheime den Erfordernissen der Mobilität stellen. Sie finden in den Einrichtungen des Jugendwohnens kompetente Ansprechpartner und familiäre Nähe.