Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren Frauen und Jugend, hat sich gestern bei der KOMSA Kommunikation Sachsen AG in Hartmannsdorf überzeugt, wie eng familienbewusste Personalpolitik und geschäftlicher Erfolg verknüpft sein können.
KOMSA-Vorstandsvorsitzender Dr. Gunnar Grosse übergab ihr deshalb als Regionalbotschafter für Familie und Beruf einen Ideenkatalog sächsischer Unternehmer mit Vorschlägen, um Arbeit und Familie künftig noch besser zu vereinen.
Die KOMSA Kommunikation Sachsen AG, Hartmannsdorf, ist ein Vorreiter im Bereich der familienfreundlichen Unternehmensgestaltung: In der Kindertagesstätte mit flexiblen Öffnungszeiten, werden die Jüngsten zweisprachig betreut, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und sogar von zu Hause aus arbeiten.
Zudem hilft KOMSA jungen Frauen nach der Schwangerschaft wieder schnell in den Beruf einzusteigen, bildet sie beruflich weiter und sorgt sogar für gesundheitliche Betreuung. So plant das Unternehmen, das sehr erfolgreich in der Telekommunikationsbranche tätig ist, als neue Maßnahme künftig regelmäßige Arzt-Sprechstunden im Betrieb.
"Familienbewusste Personalpolitik gehört von Anfang an zu unseren Unternehmensgrundsätzen und wir bauen diesen Bereich ständig weiter aus", betonte Dr. Gunnar Grosse, Gründer und KOMSA-Vorstandsvorsitzender. "Es hat sich gezeigt, dass beide Seiten Vorteile haben. Wenn Mitarbeiter wissen, dass ihre Kinder gut versorgt sind oder dass sie Zeit haben, bei Bedarf ihre Angehörigen zu pflegen, sind sie konzentrierter im Job. Gleichzeitig können wir auf diese Weise junge Fachkräfte in der Region halten, die die Grundlage für unser künftiges geschäftliches Wachstum bilden. Wir sind ständig auf der Suche nach den Besten", sagte er.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen würdigte in ihrer Ansprache das Engagement Grosses als Botschafter des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie". Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werde für den Standort Deutschland immer wichtiger: "Bereits heute fehlen in strukturschwachen Regionen, insbesondere durch die Abwanderung junger Frauen, viele Fachkräfte.
Ihre Firmenpolitik ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass eine familienfreundliche Arbeitswelt Erfolg bringt – personell wie finanziell", lobte von der Leyen. Besonders beeindruckt zeigte sich die Ministerin darüber, dass die betriebseigene Kindertagesstätte Weltenbaum aufgrund der starken Nachfrage nach Betreuungsplätzen sogar ausgebaut wurde.
Zugleich gab Regionalbotschafter Dr. Gunnar Grosse der Bundesministerin auch Ideen und Wünsche aus der sächsischen Wirtschaft mit, wie Beruf und Familie künftig noch besser vereint werden könnten. "Ich freue mich, dass ich Frau von der Leyen live zeigen konnte, wofür KOMSA steht. Zugleich bin ich als Botschafter auch gern ein Sprachrohr der Unternehmer in der Region, um Anregungen aus der Wirtschaft an die Politik weiter zu geben, damit Familie und Job noch besser unter einen Hut gebracht werden können", erklärte er.
Der Ideenkatalog sächsischer Unternehmen enthält u. a. Forderungen nach einer steuerlichen Regelungen in Interesse von Familienbetrieben bei der Unternehmensnachfolge, nach besseren familiengerechten Studienbedingungen oder nach einer sinnvollen finanziellen Förderung - in einer Art "Starthilfefond" - für Firmen bzw. für Unternehmensverbünde, die gemeinsam einen Betriebskindergarten installieren wollen.
KOMSA-Vorstandsvorsitzender Dr. Gunnar Grosse übergab ihr deshalb als Regionalbotschafter für Familie und Beruf einen Ideenkatalog sächsischer Unternehmer mit Vorschlägen, um Arbeit und Familie künftig noch besser zu vereinen.
Die KOMSA Kommunikation Sachsen AG, Hartmannsdorf, ist ein Vorreiter im Bereich der familienfreundlichen Unternehmensgestaltung: In der Kindertagesstätte mit flexiblen Öffnungszeiten, werden die Jüngsten zweisprachig betreut, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und sogar von zu Hause aus arbeiten.
Zudem hilft KOMSA jungen Frauen nach der Schwangerschaft wieder schnell in den Beruf einzusteigen, bildet sie beruflich weiter und sorgt sogar für gesundheitliche Betreuung. So plant das Unternehmen, das sehr erfolgreich in der Telekommunikationsbranche tätig ist, als neue Maßnahme künftig regelmäßige Arzt-Sprechstunden im Betrieb.
"Familienbewusste Personalpolitik gehört von Anfang an zu unseren Unternehmensgrundsätzen und wir bauen diesen Bereich ständig weiter aus", betonte Dr. Gunnar Grosse, Gründer und KOMSA-Vorstandsvorsitzender. "Es hat sich gezeigt, dass beide Seiten Vorteile haben. Wenn Mitarbeiter wissen, dass ihre Kinder gut versorgt sind oder dass sie Zeit haben, bei Bedarf ihre Angehörigen zu pflegen, sind sie konzentrierter im Job. Gleichzeitig können wir auf diese Weise junge Fachkräfte in der Region halten, die die Grundlage für unser künftiges geschäftliches Wachstum bilden. Wir sind ständig auf der Suche nach den Besten", sagte er.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen würdigte in ihrer Ansprache das Engagement Grosses als Botschafter des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie". Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werde für den Standort Deutschland immer wichtiger: "Bereits heute fehlen in strukturschwachen Regionen, insbesondere durch die Abwanderung junger Frauen, viele Fachkräfte.
Ihre Firmenpolitik ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass eine familienfreundliche Arbeitswelt Erfolg bringt – personell wie finanziell", lobte von der Leyen. Besonders beeindruckt zeigte sich die Ministerin darüber, dass die betriebseigene Kindertagesstätte Weltenbaum aufgrund der starken Nachfrage nach Betreuungsplätzen sogar ausgebaut wurde.
Zugleich gab Regionalbotschafter Dr. Gunnar Grosse der Bundesministerin auch Ideen und Wünsche aus der sächsischen Wirtschaft mit, wie Beruf und Familie künftig noch besser vereint werden könnten. "Ich freue mich, dass ich Frau von der Leyen live zeigen konnte, wofür KOMSA steht. Zugleich bin ich als Botschafter auch gern ein Sprachrohr der Unternehmer in der Region, um Anregungen aus der Wirtschaft an die Politik weiter zu geben, damit Familie und Job noch besser unter einen Hut gebracht werden können", erklärte er.
Der Ideenkatalog sächsischer Unternehmen enthält u. a. Forderungen nach einer steuerlichen Regelungen in Interesse von Familienbetrieben bei der Unternehmensnachfolge, nach besseren familiengerechten Studienbedingungen oder nach einer sinnvollen finanziellen Förderung - in einer Art "Starthilfefond" - für Firmen bzw. für Unternehmensverbünde, die gemeinsam einen Betriebskindergarten installieren wollen.
