Dass Autofahren immer teurer wird, hat das Statistische Bundesamt heute mit aktuellen Zahlen belegt: Demnach sind nicht nur die Benzinkosten in den vergangenen zehn Jahren massiv angestiegen, sondern auch die Preise für Neu- und Gebrauchtwagen. Insgesamt ist es heute 31 Prozent teurer, ein Auto zu kaufen und zu unterhalten als noch 1997. Viele Konsumenten achten deshalb darauf, dass sie ihr Geld gut anlegen und ein Auto kaufen, das genau ihren Bedürfnissen entspricht.
Wohlüberlegte Investition
Doch viele Kunden sind beim Autokauf überfordert, wissen nicht, auf was sie achten müssen. Hinzu kommt, dass das Image der Autoverkäufer nicht das allerbeste ist. Aufgrund der hohen Kosten für einen Wagen sollte die Investition aber wohl überlegt sein; gleiches gilt für Autozubehör wie Navigationssysteme oder Reifen.
Basisinformationen für Autokäufer
Auf welche Kriterien beim Kauf solcher Produkte zu achten ist, steht unter www.konsumo.de. Der Internet-Kaufberater versorgt Konsumenten mit dem nötigen Basiswissen, um gut informiert einkaufen zu können. Wer weiß schon, ob die deutlich billigeren runderneuerten Reifen genauso gut sind wie neue Reifen? Oder was ein VFT-Display beim Autoradio anzeigt? Solche Informationen hält konsumo bereit. Auch, was die Vor- und Nachteile von Isofix-Kindersitzen sind, ist dort nachzulesen.
Von Kindersitz bis Car-Sharing
Allerdings deckt konsumo sicher noch nicht die ganze Produktpalette rund ums Auto ab. Der Kaufberater ist gerade erst gestartet und trotz seines jetzt schon großen Umfangs fehlen beispielsweise Kriterien für die Auswahl eines Car-Sharing-Anbieters oder des richtigen Motorenöls. Solche Informationen können die Besucher der Website selbst eingeben. konsumo steht jedem zur Bearbeitung offen: Bestehende Texte lassen sich leicht aktualisieren oder erweitern, komplett neue Texte anzulegen funktioniert genauso einfach.
Wer sich einfach nur bei konsumo informieren möchte, ist natürlich auch willkommen. Die Seite deckt nicht nur das Thema Auto ab, sondern gibt auch Kaufberatung zu Elektronikprodukten wie DVD-Playern, zu Lebensmitteln wie Mineralwasser oder Tomaten, zu Sportartikeln wie Laufschuhen oder Tennisschlägern oder zu Finanzprodukten wie Krankenversicherung oder Ratenkredit.