Auch wenn keine Jahresgebühr anfällt, so schlagen Gebühren bei Kartenzahlungen außerhalb der Eurozone sowie bei Bargeldabhebungen auf. Demnach muss man berücksichtigen, in welchem Maße die Kreditkarte eingesetzt werden soll. Verbraucher, die sehr hohe Fremdwährungsumsätze mit ihrer Kreditkarte machen, sollten die Höhe des Auslandseinsatzentgeltes im Auge behalten und genau kalkulieren, ob sich eine kostenlose Kreditkarte mit einer Auslandsgebühr von 1,50%, 1,75% oder mehr rechnet. Verbraucher sollten dann einmal prüfen, ob es sich vielleicht doch lohnt, eine Jahresgebühr zu bezahlen und damit ein günstigeres Fremdwährungsentgelt zu bekommen. Auf http://www.kostenlose-kreditkarten.info/... stellt das Portal einen Sonderfall mit dem Barclaycard Platinum Double vor. Die Jahresgebühr von 95,- Euro wird zunächst zwar viele Verbraucher abschrecken, dennoch bietet sie für Intensivnutzer einen großen Kostenvorteil: Das Fremdwährungsentgelt entfällt bei dieser Premium Kreditkarte komplett. Das bedeutet ganz einfach: Geht man von einem jährlichen Fremdwährungsumsatz von beispielsweise 10.000 Euro aus, dann würde man mit der Platinum-Variante von Barclaycard für Fremdwährungsumsätze keinen Cent extra zahlen. Bei Kreditkarten, für die keine Jahresgebühr anfällt, sind es im aktuellen Vergleich auf http://www.kostenlose-kreditkarten.info/... bei identischer Umsatzsumme mind. 100,- Euro – im ungünstigsten Fall fast 200,- Euro. Damit hätten sich die Kosten der genannten Platin-Kreditkarte bereits amortisiert und das enthaltene Versicherungspaket wäre bereits mit der Jahresgebühr bezahlt. Das verdeutlicht, dass kostenintensive Kreditkarten durchaus eine Menge Sparpotenziale haben können.
Kreditkarten im Premium-Bereich können sich rechnen
Nicht immer sind kostenlose Kreditkarten die Sparvariante schlechthin
Auch wenn keine Jahresgebühr anfällt, so schlagen Gebühren bei Kartenzahlungen außerhalb der Eurozone sowie bei Bargeldabhebungen auf. Demnach muss man berücksichtigen, in welchem Maße die Kreditkarte eingesetzt werden soll. Verbraucher, die sehr hohe Fremdwährungsumsätze mit ihrer Kreditkarte machen, sollten die Höhe des Auslandseinsatzentgeltes im Auge behalten und genau kalkulieren, ob sich eine kostenlose Kreditkarte mit einer Auslandsgebühr von 1,50%, 1,75% oder mehr rechnet. Verbraucher sollten dann einmal prüfen, ob es sich vielleicht doch lohnt, eine Jahresgebühr zu bezahlen und damit ein günstigeres Fremdwährungsentgelt zu bekommen. Auf http://www.kostenlose-kreditkarten.info/... stellt das Portal einen Sonderfall mit dem Barclaycard Platinum Double vor. Die Jahresgebühr von 95,- Euro wird zunächst zwar viele Verbraucher abschrecken, dennoch bietet sie für Intensivnutzer einen großen Kostenvorteil: Das Fremdwährungsentgelt entfällt bei dieser Premium Kreditkarte komplett. Das bedeutet ganz einfach: Geht man von einem jährlichen Fremdwährungsumsatz von beispielsweise 10.000 Euro aus, dann würde man mit der Platinum-Variante von Barclaycard für Fremdwährungsumsätze keinen Cent extra zahlen. Bei Kreditkarten, für die keine Jahresgebühr anfällt, sind es im aktuellen Vergleich auf http://www.kostenlose-kreditkarten.info/... bei identischer Umsatzsumme mind. 100,- Euro – im ungünstigsten Fall fast 200,- Euro. Damit hätten sich die Kosten der genannten Platin-Kreditkarte bereits amortisiert und das enthaltene Versicherungspaket wäre bereits mit der Jahresgebühr bezahlt. Das verdeutlicht, dass kostenintensive Kreditkarten durchaus eine Menge Sparpotenziale haben können.