Berlin-Besucher und Flaneure können durch zwei Glasfenster die Proben im Großen Saal verfolgen, das marmorne Vestibül mit seinen schönen Skulpturen durchschreiten und Informationen zu Haus und Programm vom Service-Team erhalten. Über CD werden Werke eingespielt, die im jeweiligen Monat im Konzerthaus zur Aufführung kommen. Ein Großbildschirm zeigt Ansichten des Hauses und Konzertmitschnitte, so das bewegende »Celebration Concert« aus dem Jahre 1989, das Leonard Bernstein kurz nach dem Mauerfall dirigierte. Vor dem Eingang laden Bistrotische zum Verweilen ein - mit garantiert eindrucksvollem Blick über den Gendarmenmarkt.
Nur bei Nachmittagskonzerten und geschlossenen Veranstaltungen muss das Vestibül (aus verständlichen Gründen) geschlossen bleiben.