Eine Reise in die 6000 Jahre alte Geschichte der Harfe - das klingt nach staubtrockenem Geschichtsunterricht. Doch dieses Familienkonzert im Rahmen der Reihe »Entdeckungsreisen in die Welt der Musik« verspricht viel mehr.
»Es entwickelte sich die Idee, ein Nicht-nur-klassische-Harfe-Programm zu veranstalten«, sagt Ronith Mues, Solo-Harfenistin des Konzerthausorchesters Berlin. Den jungen Zuhörerinnen und Zuhörern soll das breite Spektrum dieses vielseitigen Instrumentes anhand einer musikalischen Reise vermittelt werden. Dabei wird irische bzw. keltische Harfenmusik, die sich ab dem 15. und 16. Jahrhundert entwickelte, ebenso vorgestellt wie die Konzertharfe, die in ihrer heutigen Form erstmals um 1811 in Erscheinung trat und die Jazzharfe, die im 20. Jahrhundert entstand.
»Die Kinder sollen bewusst wahrnehmen, dass diese drei Arten der Harfe nicht miteinander zu vergleichen sind. Weder klanglich, noch spieltechnisch, noch interpretatorisch oder stilistisch«, erklärt Ronith Mues, die ihre Konzertharfe vorstellen wird. »Die Kinder haben bei diesem Konzert die Möglichkeit, alle drei Harfen zu bestaunen, zu erleben und zu hören.«
Um das zu demonstrieren, konnte Park Stickney, einer der weltweit führenden Jazz-Harfenisten, gewonnen werden. Der Professor für Jazzharfe an der Royal Academy of Music in London wird seine Art des Musizierens ebenso vorstellen wie Rüdiger Oppermann, der »Deutsche Meister der Keltischen Harfe«.
In dem von Gabriele Nellessen moderierten Konzert werden Werke der klassischen Musik von Pjotr Tschaikowsky und Johann Sebastian Bach gespielt, aber auch traditionelle irische Stücke, spanische Musik und Kompositionen von Henry Mancini, Park Stickney, Rüdiger Oppermann, Sting und Miles Davis. Nach dem Konzert können sich die jungen Besucher an den verschiedenen Harfen und »Hermine«, der Kinderharfe des Konzerthauses, erproben.
Junior
»Saiten-Rausch« – Die Harfe in der Welt
Ronith Mues, Rüdiger Oppermann, Park Stickney Harfe
Gabriele Nellessen Moderation
»Es entwickelte sich die Idee, ein Nicht-nur-klassische-Harfe-Programm zu veranstalten«, sagt Ronith Mues, Solo-Harfenistin des Konzerthausorchesters Berlin. Den jungen Zuhörerinnen und Zuhörern soll das breite Spektrum dieses vielseitigen Instrumentes anhand einer musikalischen Reise vermittelt werden. Dabei wird irische bzw. keltische Harfenmusik, die sich ab dem 15. und 16. Jahrhundert entwickelte, ebenso vorgestellt wie die Konzertharfe, die in ihrer heutigen Form erstmals um 1811 in Erscheinung trat und die Jazzharfe, die im 20. Jahrhundert entstand.
»Die Kinder sollen bewusst wahrnehmen, dass diese drei Arten der Harfe nicht miteinander zu vergleichen sind. Weder klanglich, noch spieltechnisch, noch interpretatorisch oder stilistisch«, erklärt Ronith Mues, die ihre Konzertharfe vorstellen wird. »Die Kinder haben bei diesem Konzert die Möglichkeit, alle drei Harfen zu bestaunen, zu erleben und zu hören.«
Um das zu demonstrieren, konnte Park Stickney, einer der weltweit führenden Jazz-Harfenisten, gewonnen werden. Der Professor für Jazzharfe an der Royal Academy of Music in London wird seine Art des Musizierens ebenso vorstellen wie Rüdiger Oppermann, der »Deutsche Meister der Keltischen Harfe«.
In dem von Gabriele Nellessen moderierten Konzert werden Werke der klassischen Musik von Pjotr Tschaikowsky und Johann Sebastian Bach gespielt, aber auch traditionelle irische Stücke, spanische Musik und Kompositionen von Henry Mancini, Park Stickney, Rüdiger Oppermann, Sting und Miles Davis. Nach dem Konzert können sich die jungen Besucher an den verschiedenen Harfen und »Hermine«, der Kinderharfe des Konzerthauses, erproben.
Junior
»Saiten-Rausch« – Die Harfe in der Welt
Ronith Mues, Rüdiger Oppermann, Park Stickney Harfe
Gabriele Nellessen Moderation
