Seit Jahren erfreut sich das Juniorprogramm des Konzerthauses großer Beliebtheit. Ein regelrechter Renner war im November 2007 die Neuproduktion »Algot Storm«, die danach ins Repertoire aufgenommen wurde und auch in dieser Saison zu erleben ist. Es ist ein phantasievolles, musikalisches Theaterstück für Kinder und Erwachsene, ursprünglich geschrieben für ein Theater der schwedischen Stadt Kalmar und von Günter Bergfeld ins Deutsche übertragen. Die Titelfigur Algot ist »ein kleiner Mann, der nur freundlich schauen kann«. So beginnt das 1985 verfasste Kinderbuch von Babro Lindgren, das dem Stück als Vorlage diente.
Der einsam lebende Algot ist gutmütig und ordnungsliebend, er mag die Natur und ganz besonders die Musik. Eines Tages trifft er einen kleinen Wurm, der dringend Algots Hilfe braucht und ihn bittet, sein Freund zu werden. Diese ebenso ungewöhnliche wie skurrile Freundschaft trägt viel Symbolik in sich und steht stellvertretend für die Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern. Es entspinnt sich eine zauberhafte Handlung, geprägt von leiser Komik und erfrischender Lebendigkeit.
Zwischen den ungleichen Freunden vermittelt die Musik des Norwegers Edvard Grieg. Seine eingängigen Melodien geben dem Theaterstück erst seine tiefe Poesie. Die gewählten Musikstücke entpuppen sich als Bindeglied zwischen Alt und Jung, Groß und Klein, Wissen und Unwissenheit, zwischen Resignation und Hoffnung. Im Musikclub zaubert Thomas Mette (als Algot, Wurm und einiges mehr) unter der Regie von Ralf Kober »Algot Storm« aufs Podium. Das Projekt findet mit freundlicher Unterstützung der Schering Stiftung in Zusammenarbeit mit Zukunft Konzerthaus e.V. statt.
Der einsam lebende Algot ist gutmütig und ordnungsliebend, er mag die Natur und ganz besonders die Musik. Eines Tages trifft er einen kleinen Wurm, der dringend Algots Hilfe braucht und ihn bittet, sein Freund zu werden. Diese ebenso ungewöhnliche wie skurrile Freundschaft trägt viel Symbolik in sich und steht stellvertretend für die Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern. Es entspinnt sich eine zauberhafte Handlung, geprägt von leiser Komik und erfrischender Lebendigkeit.
Zwischen den ungleichen Freunden vermittelt die Musik des Norwegers Edvard Grieg. Seine eingängigen Melodien geben dem Theaterstück erst seine tiefe Poesie. Die gewählten Musikstücke entpuppen sich als Bindeglied zwischen Alt und Jung, Groß und Klein, Wissen und Unwissenheit, zwischen Resignation und Hoffnung. Im Musikclub zaubert Thomas Mette (als Algot, Wurm und einiges mehr) unter der Regie von Ralf Kober »Algot Storm« aufs Podium. Das Projekt findet mit freundlicher Unterstützung der Schering Stiftung in Zusammenarbeit mit Zukunft Konzerthaus e.V. statt.
