Lesen Sie Ihre Zeitung noch immer traditionell oder benutzen Sie schon kooaba? Auf der diesjährigen TechCrunch50 präsentiert kooaba eine Lösung, die vielleicht schon bald die Gewohnheit ändern wird, wie man Zeitungen und Magazine liest. kooaba wurde aus mehr als 1'000 Bewerbern aus über 40 Ländern für den TechCrunch50 DemoPit - einer Messe der weltweit innovativsten Startups - ausgewählt.
San Francisco, 14.09.2009 Das Herausreissen und Aufbewahren von Seiten und die damit verbundene Schwierigkeit, entsprechende Artikel später in einem staubigen Papierstapel wieder zu finden, gehört der Vergangenheit an. Von jetzt an haben Benutzer von Smartphones die Möglichkeit, interessante Printartikel einfach über ein Foto mit der mobilen kooaba Applikation (derzeit für iPhone und Android verfügbar) zu sammeln.
Nachdem das Foto erstellt und übermittelt wurde, kommt kooaba's Bilderkennungstechnologie ins Spiel: Sie erkennt den Artikel auf dem Foto des Nutzers und liefert eine digitale Version dieser Seite zurück. Die Seite wird zusätzlich zu seiner online Sammlung auf kooaba.com hinzugefügt. Im Unterschied zu einem Stapel Papier beansprucht die online Sammlung keinen physischen Platz, ist sauber organisiert und über Volltextsuche einfach durchsuchbar. Ausserdem bietet kooaba zusätzliche Funktionen an, wie das Bewerten und Empfehlen von Artikeln sowie Links zu zusätzlichen, digitalen Inhalten wie Bilder, Videos, Musik etc.
kooaba präsentiert ihre neue Lösung am TechCrunch50 DemoPit in Kooperation mit dem Wired Magazine mittels der September Ausgabe.
Über TechCrunch50
Die TechCrunch50 Konferenz wurde 2007 vom führenden Technologie-Blog TechCrunch und Unternehmer Jason Calacanis gegründet. Sie stellt Unternehmen in der frühen Entwicklungsphase eine Plattform zur Verfügung, über die sie ihre Lösungen zum ersten Mal Risikokapitalgebern, Gesellschaften, privaten Investoren, anderen Jungunternehmern und der internationalen Presse präsentieren können. Firmen werden ausschliesslich aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt. TechCrunch50 wird sowohl von Unternehmen wie Google, Microsoft, MySpace und Facebook, als auch Risikokapitalgesellschaften und Anwaltskanzleien wie Sequoia Capital, Charles River Ventures, Founders Fund, Redpoint Ventures and Perkins Coie unterstützt.
San Francisco, 14.09.2009 Das Herausreissen und Aufbewahren von Seiten und die damit verbundene Schwierigkeit, entsprechende Artikel später in einem staubigen Papierstapel wieder zu finden, gehört der Vergangenheit an. Von jetzt an haben Benutzer von Smartphones die Möglichkeit, interessante Printartikel einfach über ein Foto mit der mobilen kooaba Applikation (derzeit für iPhone und Android verfügbar) zu sammeln.
Nachdem das Foto erstellt und übermittelt wurde, kommt kooaba's Bilderkennungstechnologie ins Spiel: Sie erkennt den Artikel auf dem Foto des Nutzers und liefert eine digitale Version dieser Seite zurück. Die Seite wird zusätzlich zu seiner online Sammlung auf kooaba.com hinzugefügt. Im Unterschied zu einem Stapel Papier beansprucht die online Sammlung keinen physischen Platz, ist sauber organisiert und über Volltextsuche einfach durchsuchbar. Ausserdem bietet kooaba zusätzliche Funktionen an, wie das Bewerten und Empfehlen von Artikeln sowie Links zu zusätzlichen, digitalen Inhalten wie Bilder, Videos, Musik etc.
kooaba präsentiert ihre neue Lösung am TechCrunch50 DemoPit in Kooperation mit dem Wired Magazine mittels der September Ausgabe.
Über TechCrunch50
Die TechCrunch50 Konferenz wurde 2007 vom führenden Technologie-Blog TechCrunch und Unternehmer Jason Calacanis gegründet. Sie stellt Unternehmen in der frühen Entwicklungsphase eine Plattform zur Verfügung, über die sie ihre Lösungen zum ersten Mal Risikokapitalgebern, Gesellschaften, privaten Investoren, anderen Jungunternehmern und der internationalen Presse präsentieren können. Firmen werden ausschliesslich aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt. TechCrunch50 wird sowohl von Unternehmen wie Google, Microsoft, MySpace und Facebook, als auch Risikokapitalgesellschaften und Anwaltskanzleien wie Sequoia Capital, Charles River Ventures, Founders Fund, Redpoint Ventures and Perkins Coie unterstützt.
