Im Beisein von EU-Parlamentariern und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien präsentierte der EAC die Schwerpunkte seiner Arbeit. Ein Europa ohne Grenzen brauche auch weitgehende Harmonisierung der Verkehrsvorschriften, betonte der EAC. Nach Ansicht von Peter Dietrich Rath, Präsident des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS), kommt dabei dem Europäischen Parlament und der EU-Kommission eine wesentliche Verantwortung zu.
Bei einem weiteren Empfang begrüßte auch der Vizepräsident der Europäischen Kommission und Transportkommissar Jacques Barrot die EAC-Initiative und sicherte die Unterstützung seines Hauses zu. Er betonte, Mobilität müsse nachhaltig, sicher und für alle verfügbar sein.
Der EAC versteht sich als Interessenvertretung von rund 2,5 Millionen Autofahrerinnen und Autofahrern in Europa. Er wird vom Auto Club Europa (ACE), dem Automobilclub Verkehr (ACV), dem österreichischen ARBÖ, dem Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) sowie dem Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) getragen und ist offen für weitere Partner.