Unterstützung von der OVAG für den Jugendförderverein Alsfeld: Landrat Manfred Görig konnte Vorsitzendem Carsten Weitzel jetzt eine Zuwendung in Höhe von 7500 Euro für den Spiel- und Trainingsbetrieb überreichen.
Der Verein betreut – wie der Name schon sagt – ausschließlich Kinder und Jugendliche. Derzeit hat er rund 220 Mitglieder und stellt allein acht Jugendfußball-Mannschaften im leistungsorientierten Bereich. „Unsere jugendlichen Fußballer nutzen unseren Lindensportplatz täglich“, erzählt Carsten Weitzel, „zudem kommen zahlreiche Mannschaften aus dem gesamten Vogelsbergkreis nach Alsfeld, um auf unserem Kunstrasenplatz zu trainieren.“ Pro Saison werden somit mehr als 1200 Platzbelegungen gezählt. „In der Saison 2021/2022 wurden 224 Spiele und 984 Trainingseinheiten bei uns absolviert“, zählt Weitzel auf.
„Die Zahlen sprechen für sich“, kommentiert Landrat Manfred Görig. Zudem sei auch im kommunalen Sportentwicklungsplan des Landkreises auf die Notwendigkeit der Anlage verwiesen worden – auch im Hinblick auf begrenzte Hallenkapazitäten. „Mit der Nutzung der Kunstrasenanlage konnten und können wir Engpässe überbrücken. Durch eine intensive Nutzung des Kunstrasenplatzes können Hallenbelegungszeiten für andere Vereine geschaffen werden“, unterstreicht der Landrat, der dem engagierten Verein für die Kosten des laufenden Betriebs die OVAG-Zuwendung übergibt.
Der Verein betreut – wie der Name schon sagt – ausschließlich Kinder und Jugendliche. Derzeit hat er rund 220 Mitglieder und stellt allein acht Jugendfußball-Mannschaften im leistungsorientierten Bereich. „Unsere jugendlichen Fußballer nutzen unseren Lindensportplatz täglich“, erzählt Carsten Weitzel, „zudem kommen zahlreiche Mannschaften aus dem gesamten Vogelsbergkreis nach Alsfeld, um auf unserem Kunstrasenplatz zu trainieren.“ Pro Saison werden somit mehr als 1200 Platzbelegungen gezählt. „In der Saison 2021/2022 wurden 224 Spiele und 984 Trainingseinheiten bei uns absolviert“, zählt Weitzel auf.
„Die Zahlen sprechen für sich“, kommentiert Landrat Manfred Görig. Zudem sei auch im kommunalen Sportentwicklungsplan des Landkreises auf die Notwendigkeit der Anlage verwiesen worden – auch im Hinblick auf begrenzte Hallenkapazitäten. „Mit der Nutzung der Kunstrasenanlage konnten und können wir Engpässe überbrücken. Durch eine intensive Nutzung des Kunstrasenplatzes können Hallenbelegungszeiten für andere Vereine geschaffen werden“, unterstreicht der Landrat, der dem engagierten Verein für die Kosten des laufenden Betriebs die OVAG-Zuwendung übergibt.
