Bunte Graffiti – und das ganz legal. Das geht. Mit dem Kreisjugendparlament (KJP) des Vogelsbergkreises. Das nämlich möchte legale Flächen zum Sprayen bereitstellen. Eine Idee, die von der Stadt Romrod unterstützt wird, die eine entsprechende Wand im Stadtteil Zell zur Verfügung gestellt hat.
Diese Graffiti-Wand wurde kürzlich eingeweiht. Vor Ort waren die Abgeordneten des Kreisjugendparlaments, Bürgermeister Hauke Schmehl, Ortsvorsteher Kai Habermann, eine Vertretung der Jugendlichen aus Zell sowie Laura Tkotz und Angelina Kuhl, Mitarbeiterinnen des Jugendamtes aus dem Sachgebiet Jugendarbeit/Jugendbildung/Demokratieförderung. Die Vorsitzende des Kreisjugendparlaments, Johanna Faubel, und ein lokaler Graffitikünstler bereiteten im Vorfeld die Wand vor und sprayten eine Version des KJP-Logos auf die Wand. Im Anschluss gab es eine kurze Einführung in die Spray-Techniken und schließlich konnten sich alle auf der Wand ausprobieren.
Ziel ist, dass die Graffiti-Wand für alle zugänglich ist, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden. Die Abgeordneten des KJPs freuen sich, wenn sich die Möglichkeit von legalen Graffiti Wänden auch in anderen Städten und Gemeinden ergeben würde.
Diese Graffiti-Wand wurde kürzlich eingeweiht. Vor Ort waren die Abgeordneten des Kreisjugendparlaments, Bürgermeister Hauke Schmehl, Ortsvorsteher Kai Habermann, eine Vertretung der Jugendlichen aus Zell sowie Laura Tkotz und Angelina Kuhl, Mitarbeiterinnen des Jugendamtes aus dem Sachgebiet Jugendarbeit/Jugendbildung/Demokratieförderung. Die Vorsitzende des Kreisjugendparlaments, Johanna Faubel, und ein lokaler Graffitikünstler bereiteten im Vorfeld die Wand vor und sprayten eine Version des KJP-Logos auf die Wand. Im Anschluss gab es eine kurze Einführung in die Spray-Techniken und schließlich konnten sich alle auf der Wand ausprobieren.
Ziel ist, dass die Graffiti-Wand für alle zugänglich ist, wobei der Kreativität keine Grenzen gesetzt werden. Die Abgeordneten des KJPs freuen sich, wenn sich die Möglichkeit von legalen Graffiti Wänden auch in anderen Städten und Gemeinden ergeben würde.
