„Größer – schneller – weiter“ war bislang sein Motto, nun freut sich Breitmeier auf die Arbeit in einem kleineren Haus. Er schätzt den überschaubaren und familiären Rahmen des Alsfelder KKH, in dem ein engerer Austausch mit den Mitarbeitern viel eher möglich ist als in einer großen Klinik.
Die umfangreiche Sanierung des Hauses wird in nächster Zeit im Mittelpunkt stehen. Eine Situation, die Breitmeier nur zu gut kennt: Während seiner Zeit in Hamburg Altona wurden Baumaßnahmen in einer Größenordnung von über 50 Millionen Euro realisiert.
Außerdem wird es in Alsfeld darum gehen, die wirtschaftliche Lage des Hauses noch weiter zu verbessern. „Das ist auch notwendig, um die Baumaßnahmen nach vorne zu bringen. Das Krankenhaus muss auch selbst seinen Beitrag leisten“, betont Breitmeier.