So viele offene und vor allem grundehrliche Worte dürften wohl selten fallen bei einer Verabschiedung – alle, die Ronny Mohr „Mach´s gut“ sagen, die greifen jedenfalls immer wieder auf eine Vokabel zurück: Menschlichkeit. Sie alle zeichnen ein Bild von einem Mann, der sehr kompetent im Beruf war, der aber vor allem dank seiner „menschlichen Art“ überall geschätzt wurde.
All seine Mitarbeiter hat Ronny Mohr, der Leiter des Amtes für Wirtschaft und ländlichen Raum, zu seiner Verabschiedung ins Kolpingdorf Herbstein eingeladen. Nach fast 40 Jahren beim Vogelsbergkreis will er sie alle um sich haben an seinem letzten Tag im Dienst. Und natürlich ist seine Ehefrau dabei, der Landrat, Vertreter der Landwirtschaft und langjährige Weggefährten.
Ronny Mohr kam 1985 zum Vogelsbergkreis. In verschiedenen Bereichen und Ämtern war er dort tätig, „als Allzweckwaffe hat er ganz viel gemacht und auf den letzten Metern hat er die Amtsleitung des ihm so sehr ans Herz gewachsenen Amtes für Wirtschaft und den ländlichen Raum übernommen“, sagt Landrat Dr. Jens Mischak beim Blick auf Mohrs berufliche Vita. „Nun verlässt uns jemand, der als Verwaltungs-Urgestein bezeichnet werden kann.“
Mischak bescheinigt Mohr „viel Erfahrung, viel Kompetenz und vor allem menschliche Erfahrung“. Bei allen Begegnungen war er „ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse“. Er habe stets versucht, Probleme aus dem Weg zu räumen, er sei stets für die Menschen und Kunden da gewesen. Die gute Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft sei Beleg dafür, „dass Ronny Mohr immer den richtigen Ton getroffen hat“, unterstreicht der Landrat, der seinem scheidenden Amtsleiter ganz herzlich dankt für seine Arbeit für den Vogelsbergkreis. Auch Lorenz Kock, Nachfolger von Mohr in der Amtsleitung, spricht sofort eine „Eigenschaft von Ronny“ an: das menschliche Maß. „Ich habe viel gelernt von dir“, meint Kock. Das große Fachamt verlange Augenmaß und menschliches Format, „das hast du mir vorgelebt“.
Auf Mohrs „gesunden Menschenverstand“ weist Kreislandwirt Andreas Kornmann hin, der sich für die „offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ bedankt. Als „Fels in der Brandung“ hat Volker Lein, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, Ronny Mohr erlebt. Mit dem Fachamt sei man sehr zufrieden, man habe stets einen Ansprechpartner und „der Ronny ist einfach ein sau-geiler Typ, der unheimlich gut mit Menschen kann“, platzt es aus Lein heraus – sehr zur Freude der vielen Gäste.
Nach Melanie Ahne (Personalservice) und Timo Karl (Amt für Bodenmanagement) ist es an Ronny Mohr, die Bühne zu betreten. Sichtlich bewegt bedankt er sich für die vielen netten Worte, die er zu schätzen weiß: „Wenn man als Schreibtischhengst von Aktiven gelobt wird“, dann hat das schon eine ganz besondere Bedeutung. „Froh und glücklich“ ist er, dass er Teil der bäuerlichen Großfamilie sein durfte. Zufrieden, glücklich und dankbar blickt er auf seine Zeit im Amt zurück: „Ich habe ganz viele wertvolle Menschen kennengelernt. Und ich kann sagen, dass mir die Arbeit immer Spaß gemacht hat – mit Kollegen wie Euch.“ Dem ist nichts hinzuzufügen – außer natürlich Applaus und Standing Ovations für einen allseits geschätzten Amtsleiter.
All seine Mitarbeiter hat Ronny Mohr, der Leiter des Amtes für Wirtschaft und ländlichen Raum, zu seiner Verabschiedung ins Kolpingdorf Herbstein eingeladen. Nach fast 40 Jahren beim Vogelsbergkreis will er sie alle um sich haben an seinem letzten Tag im Dienst. Und natürlich ist seine Ehefrau dabei, der Landrat, Vertreter der Landwirtschaft und langjährige Weggefährten.
Ronny Mohr kam 1985 zum Vogelsbergkreis. In verschiedenen Bereichen und Ämtern war er dort tätig, „als Allzweckwaffe hat er ganz viel gemacht und auf den letzten Metern hat er die Amtsleitung des ihm so sehr ans Herz gewachsenen Amtes für Wirtschaft und den ländlichen Raum übernommen“, sagt Landrat Dr. Jens Mischak beim Blick auf Mohrs berufliche Vita. „Nun verlässt uns jemand, der als Verwaltungs-Urgestein bezeichnet werden kann.“
Mischak bescheinigt Mohr „viel Erfahrung, viel Kompetenz und vor allem menschliche Erfahrung“. Bei allen Begegnungen war er „ein ausgesprochen angenehmer Zeitgenosse“. Er habe stets versucht, Probleme aus dem Weg zu räumen, er sei stets für die Menschen und Kunden da gewesen. Die gute Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft sei Beleg dafür, „dass Ronny Mohr immer den richtigen Ton getroffen hat“, unterstreicht der Landrat, der seinem scheidenden Amtsleiter ganz herzlich dankt für seine Arbeit für den Vogelsbergkreis. Auch Lorenz Kock, Nachfolger von Mohr in der Amtsleitung, spricht sofort eine „Eigenschaft von Ronny“ an: das menschliche Maß. „Ich habe viel gelernt von dir“, meint Kock. Das große Fachamt verlange Augenmaß und menschliches Format, „das hast du mir vorgelebt“.
Auf Mohrs „gesunden Menschenverstand“ weist Kreislandwirt Andreas Kornmann hin, der sich für die „offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit“ bedankt. Als „Fels in der Brandung“ hat Volker Lein, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes, Ronny Mohr erlebt. Mit dem Fachamt sei man sehr zufrieden, man habe stets einen Ansprechpartner und „der Ronny ist einfach ein sau-geiler Typ, der unheimlich gut mit Menschen kann“, platzt es aus Lein heraus – sehr zur Freude der vielen Gäste.
Nach Melanie Ahne (Personalservice) und Timo Karl (Amt für Bodenmanagement) ist es an Ronny Mohr, die Bühne zu betreten. Sichtlich bewegt bedankt er sich für die vielen netten Worte, die er zu schätzen weiß: „Wenn man als Schreibtischhengst von Aktiven gelobt wird“, dann hat das schon eine ganz besondere Bedeutung. „Froh und glücklich“ ist er, dass er Teil der bäuerlichen Großfamilie sein durfte. Zufrieden, glücklich und dankbar blickt er auf seine Zeit im Amt zurück: „Ich habe ganz viele wertvolle Menschen kennengelernt. Und ich kann sagen, dass mir die Arbeit immer Spaß gemacht hat – mit Kollegen wie Euch.“ Dem ist nichts hinzuzufügen – außer natürlich Applaus und Standing Ovations für einen allseits geschätzten Amtsleiter.
