Die Verwaltung habe sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt und präsentiere sich heute als ein moderner Arbeitgeber, der mit einem frischen Image aufwartet. „Wir sind ganz sicher keine alte, angestaubte Behörde, wie vielleicht mancher immer noch denkt“, so Krug weiter. Er ermutigte die neuen Studentinnen, die Bürger stets als Partner zu betrachten und sich selbst das Ziel zu setzen, aktiv an der Gestaltung der Region mitzuwirken. „Verwaltung ist kein Selbstzweck“, stellte er klar und unterstrich die Bedeutung des Engagements für die Gemeinschaft.
Die neuen Studentinnen sind Anna Dörr aus Stockhausen und Inka Hofmann aus Eichelhain, die den Bachelor-Studiengang Public Administration begonnen haben. Marie Kaßner aus Schlitz und Ronja Haseneier aus Petersberg starten in den Bachelor of Arts - Digitale Verwaltung, während Johanna Christ aus Lauterbach und Nisa Solmaz aus Alsfeld den Bachelor of Arts - Soziale Sicherung & Sozialverwaltungswirtschaft wählten.
Hauptamtsleiter Ulrich Schäfer hieß die neuen Studentinnen ebenfalls herzlich willkommen und machte deutlich: „Sie werden gebraucht! Ihre frischen Ideen und neuen Blickwinkel sind wichtig für die Arbeit hier. Wir sind eine lernende Behörde und wollen uns ständig weiterentwickeln.“
Die Gleichstellungsbeauftragte Antonia Schäfer und der stellvertretende Personalratsvorsitzende Simon Päbler richteten ebenfalls einige Worte an die neuen Studentinnen und betonten die Bedeutung von Vielfalt und Innovation in der Verwaltung.
Die Begrüßung war nicht nur ein formeller Akt, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für die neuen Talente, die frischen Wind in die Kreisverwaltung bringen werden. Die Studentinnen können sich auf eine spannende Zeit voller Herausforderungen und Möglichkeiten freuen, während sie ihre Fähigkeiten und Ideen in die Arbeit der Verwaltung einbringen.