Ob Globalisierung, Klimawandel und Umweltzerstörung, Bewältigung der Pandemie, Flucht und Migration, Aufrüstung und Krieg(sgefahr): Viele Lebensbereiche werden durch diese Themen massiv beeinflusst und verändert. Im Rahmen der jährlichen Demokratiekonferenz der Partnerschaften für Demokratie Alsfeld und Vogelsbergkreis und des Netzwerkes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ am Freitag, 15. Juli, soll über diese Veränderungen diskutiert werden. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Dr. Reiner Becker, Leiter des Demokratiezentrums Hessen, wird ein Impulsreferat zum Thema „Nach Corona und vor der Zeitenwende?“ halten, in dem es um Fragen geht wie: Wie stellt sich die aktuelle gesellschaftliche Situation dar? Welche Konsequenzen hat das für die politische Diskussion und vor allem welche Konsequenzen hat das für die Arbeit der Akteure aus den Partnerschaften für Demokratie und des Netzwerkes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“? Im Anschluss an den Vortrag finden dazu Austauschrunden statt. Sie bieten Raum für die Diskussion, welches Wissen, welches Können und welche Haltung benötigt werden, um mit Themen wie beispielsweise allgemeiner Vertrauensverlust gegenüber Institutionen, fehlender Debattenkultur oder der Klimadiskussion, umgehen zu können.
Es besteht die Möglichkeit, neue Projektideen zu entwickeln, die gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ noch bis Ende 2024 gemeinsam oder durch einzelne Träger umgesetzt werden können.
Die Demokratiekonferenz findet von 16 bis 20 Uhr in der Max-Eyth-Schule in Alsfeld, In der Krebsbach 8, statt. Um Anmeldung wird gebeten bei der Fach- und Koordinierungsstelle für Demokratie Vogelsbergkreis, unter Telefon 06641/977426 oder per E-Mail an loko@vielfalt-im-vb.de. Anmeldeschluss ist am 10. Juli.
Dr. Reiner Becker, Leiter des Demokratiezentrums Hessen, wird ein Impulsreferat zum Thema „Nach Corona und vor der Zeitenwende?“ halten, in dem es um Fragen geht wie: Wie stellt sich die aktuelle gesellschaftliche Situation dar? Welche Konsequenzen hat das für die politische Diskussion und vor allem welche Konsequenzen hat das für die Arbeit der Akteure aus den Partnerschaften für Demokratie und des Netzwerkes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“? Im Anschluss an den Vortrag finden dazu Austauschrunden statt. Sie bieten Raum für die Diskussion, welches Wissen, welches Können und welche Haltung benötigt werden, um mit Themen wie beispielsweise allgemeiner Vertrauensverlust gegenüber Institutionen, fehlender Debattenkultur oder der Klimadiskussion, umgehen zu können.
Es besteht die Möglichkeit, neue Projektideen zu entwickeln, die gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ noch bis Ende 2024 gemeinsam oder durch einzelne Träger umgesetzt werden können.
Die Demokratiekonferenz findet von 16 bis 20 Uhr in der Max-Eyth-Schule in Alsfeld, In der Krebsbach 8, statt. Um Anmeldung wird gebeten bei der Fach- und Koordinierungsstelle für Demokratie Vogelsbergkreis, unter Telefon 06641/977426 oder per E-Mail an loko@vielfalt-im-vb.de. Anmeldeschluss ist am 10. Juli.
