Immer mehr Menschen in den Dörfern und Städten wohnen nach dem Auszug ihrer erwachsenen Kinder zu zweit oder alleine in für sie zu groß gewordenen Eigenheimen. Nicht jeder hat die finanziellen Mittel, Haus und Grundstück auf Dauer angemessen zu unterhalten, so dass das Eigenheim mitunter auch als Belastung empfunden wird. An diesem Punkt können gemeinschaftliche Wohnkonzepte eine Alternative sein.
Zum Programm am 14. März: Nach einem Impulsreferat von Birgit Kasper von der Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen werden sich verschiedene Wohnprojekte aus dem Vogelsbergkreis vorstellen. Die Veranstalter sind vor Ort, um wichtige Fragen zu beantworten. Weiterhin soll die Veranstaltung auch ein Forum sein, um miteinander ins Gespräch zu kommen und vielleicht auch, um Gleichgesinnte zu treffen.