Beim vierten „Round Table Tourismus“ der KTG Karlsruhe Tourismus ging es um die Nationalparkregion Schwarzwald – und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit. „Eine Spur wilder“ sei die Nationalparkregion nach eigener Werbung – und vom Oberzentrum Karlsruhe aus zudem schnell zu erreichen. „Beim Round Table geht es uns um eine stärkere Vernetzung im Tourismus“, so Klaus Hoffmann, Geschäftsführer KTG Karlsruhe Tourismus GmbH: „Neben dem Tourismustag hat sich der Round Table längst zum Austausch der Akteure etabliert.“ Ohne strenges Programm, aber mit Impulsvortrag und anschließender Diskussion: „Wir sehen, dass ein großer Bedarf bei den touristischen Partnern besteht, sich auszutauschen und zu vernetzen. Das steht klar im Mittelpunkt“, so Hoffmann. Dabei soll auch die Möglichkeit genutzt werden, Gedankenanstöße für neue Wege und Strategien zu geben.
Ob Erreichbarkeit, Verkehrskonzept, Vernetzung, Naturerlebnis, nachhaltige Mobilität oder Schlechtwetter-Angebote rund um die Nationalparkregion Schwarzwald: Rund 80 Partner aus dem Tourismusbereich, Vertreter aus Hotellerie und Gastronomie, Kultur- und Freizeiteinrichtungen und Politik diskutierten am Rande der Verbrauchermesse offerta in Karlsruhe rund um Kooperationen, Möglichkeiten der Zusammenarbeit, hatten Nachfragen und gaben Impulse. Immerhin liegt die Nationalparkregion quasi vor der „Karlsruher Haustüre“, ist von Karlsruhe aus auch mit dem Öffentlichen Nahverkehr erreichbar.
Die Nationalparkregion Schwarzwald biete eine Vielfalt an Wald- und Landschaftsbildern, sei zudem integriert in die vielfältigen Angebote der Region: ob Natur, Kultur, Abenteuer, Entschleunigung, Ursprünglichkeit, Heimat oder Genuss: „Empfundene Qualität bedeutet für Gäste dabei einen klaren Nutzen“, so Tourismusdirektor Patrick Schreib aus Baiersbronn in seinem Impulsvortrag „Nationalparkregion Schwarzwald und Möglichkeiten der Zusammenarbeit“. Doch seien gegenseitige Abstimmungen der Anbieter nötig: „Wir müssen die Menschen mitnehmen, sie einladen in die Welt der Natur.“ Dabei spiele eine gute Vernetzung der Anbieter eine große Rolle, so Schreib und Hoffmann unisono.
Infos: Der Round Table findet regelmäßig als Ergänzung zum Karlsruher Tourismustag statt – und stellt jeweils ein anderes, aktuelles Thema in den Vordergrund, www.karlsruhe-tourismus.de
Ob Erreichbarkeit, Verkehrskonzept, Vernetzung, Naturerlebnis, nachhaltige Mobilität oder Schlechtwetter-Angebote rund um die Nationalparkregion Schwarzwald: Rund 80 Partner aus dem Tourismusbereich, Vertreter aus Hotellerie und Gastronomie, Kultur- und Freizeiteinrichtungen und Politik diskutierten am Rande der Verbrauchermesse offerta in Karlsruhe rund um Kooperationen, Möglichkeiten der Zusammenarbeit, hatten Nachfragen und gaben Impulse. Immerhin liegt die Nationalparkregion quasi vor der „Karlsruher Haustüre“, ist von Karlsruhe aus auch mit dem Öffentlichen Nahverkehr erreichbar.
Die Nationalparkregion Schwarzwald biete eine Vielfalt an Wald- und Landschaftsbildern, sei zudem integriert in die vielfältigen Angebote der Region: ob Natur, Kultur, Abenteuer, Entschleunigung, Ursprünglichkeit, Heimat oder Genuss: „Empfundene Qualität bedeutet für Gäste dabei einen klaren Nutzen“, so Tourismusdirektor Patrick Schreib aus Baiersbronn in seinem Impulsvortrag „Nationalparkregion Schwarzwald und Möglichkeiten der Zusammenarbeit“. Doch seien gegenseitige Abstimmungen der Anbieter nötig: „Wir müssen die Menschen mitnehmen, sie einladen in die Welt der Natur.“ Dabei spiele eine gute Vernetzung der Anbieter eine große Rolle, so Schreib und Hoffmann unisono.
Infos: Der Round Table findet regelmäßig als Ergänzung zum Karlsruher Tourismustag statt – und stellt jeweils ein anderes, aktuelles Thema in den Vordergrund, www.karlsruhe-tourismus.de
