Auf wessen Seite steht der Apfelbaum? Die Hecke ist dem Nachbarn nicht säuberlich genug getrimmt? Die Nachbarskatze hat wieder mal die hingebungsvoll gepflanzten Blumenzwiebeln ausgegraben? Oder ist sogar der geliebte Gartenzwerg einem Racheakt zum Opfer gefallen? Wenn alles auf eine botanische Kriegserklärung hinausläuft, hilft nur Selbstverteidigung. Oder bittere Rache.
Der Racheshop hat nun das Mittel der Wahl für effektive und umweltverträgliche biologische Kriegsführung in Nachbars Garten. Vorbei sind die Zeiten, wo der unmögliche Mensch von nebenan mit seinem englischen Rasen prahlt und glücklich seine Gemüsepflanzen mit militärischer Präzision in Reih und Glied pflanzt. Denn jetzt kommt „Satans Saat“!
Der Rachespezialist bringt unverwüstliches Unkraut in Nachbars Garten
Nein, man muss sich nicht alles bieten lassen. Der Nachbar will einen Garten-Krieg anzetteln? Dann soll er ihn bekommen. Mag sein, dass er die eine oder andere Schlacht gewonnen hat. Der Racheshop sorgt dafür, dass Sie den Krieg gewinnen.
Mit „Satans Saat“ aus dem Racheshop ist der Anrainer in Zukunft zu beschäftigt, um die Motorsäge zu zücken. Denn zwei bis drei Wochen nach dem Angriff befällt eine Unkraut-Invasion seinen Garten, der er nicht mehr Herr werden kann. Verantwortlich dafür sind lediglich sechs kleine, unscheinbare Saatbälle. Einfach unauffällig über den Zaun geworfen entfalten sie innerhalb von zwei bis drei Wochen ihre volle Macht: Rasen und Beete werden von Unkraut überwuchert, das sich dank seiner unterirdischen Rhizome kaum mehr entfernen lässt.
Biologische Garten-Kriegsführung
Das Beste daran: Diese Art der biologischen Garten-Kriegsführung hinterlässt keinerlei schädliche Substanzen, die problematisch für die Umwelt sein könnten. Ganz im Gegenteil – Artenvielfalt ist schließlich ein wichtiger Teil einer intakten Landschaft. Und vom Nachbarn wird man in nächster Zeit sicher auch nicht mehr belästigt. Der ist viel zu sehr damit beschäftigt, den unerwünschten Eindringlingen den Garaus zu machen.
Hinweis: Die Verantwortung über den tatsächlichen Einsatz des Artikels und dem Schaden, den dieser hervorrufen kann, liegt gänzlich beim Käufer und Anwender. Lassen Sie sich also besser nicht erwischen.