Mönkemeyers Vater war Orchestermusiker und der Großvater Musikwissenschaftler. Da sorgte der junge Mönkemweyer mit seiner Liebe zum Blues für heftigen Konfliktstoff in der Familie. Nach verschiedenen Bands, was früher zu einer Blues- und Musikerkarriere gehörte, entschied sich Mönkemeyer 2016 für die Solokarriere und präsentierte sein Debutalbum „Blue Daylight“ gefolgt von „string-Voices“ ein Jahr später. Der Schach- und Science-Fiction-Fan hat sich einen Ruf als Fingerstyler mit tragfähiger Melodie erworben. Parallel zum Konzertbusiness arbeitet Mönkemeyer als diplomierter Musikpädagoge und Gitarrendozent.
Mönkemeyer wurde oft nach Konzerten angesprochen, dass seine Musik den Menschen geholfen habe, vom Alltag loszulassen. „Wenn Musik das schafft, hat der Musiker möglicherweise irgendwas richtig gemacht“, kommentierte er diese Frage.
Dann hoffen wir auf gutes Wetter, damit die Matinee im Grünen stattfinden kann, den Mönkemeyer war vom Knirschen unseres Splittbodens im Biergarten etwas irritiert.