Vergangene Woche haben wir bereits die Matinee mit Reinis Jaunais kurzfristig absagen müssen, da er bei der Anreise nach Birkenried nicht über die polnische Grenze kam.
Nun, weitere Künstler aus dem Ausland haben bereits abgesagt und gemäß den aktuellen Vorschriften der Bayerischen Staatsregierung stornieren wir nun alle Veranstaltungen bis zum 19. April - eine harte Entscheidung für uns und unsere Künstler mit weit reichenden Konsequenzen. Auch unsere Gastronomie ist bis zu diesem Termin geschlossen. Wie es danach weiter geht, wird sich zeigen, inwieweit das Virus eingedämmt wird oder weitere Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind.
Es beschleicht uns schon massive Wehmut, wenn wir an die Künstlerin für den kommenden Sonntag denken, von der wir uns sehr viel erwartet haben und alle folgenden Musikerinnen und Musiker.
Für Sarah McQuaid ist dies insofern doppelt bitter, da es für sie im kommenden Jahr wegen des Brexit wesentlich schwieriger und auch kostspieliger wird, nach Deutschland zu kommen. In unserer ursprünglich vorbereiteten Pressemitteilung ist dieses Problem deutlich zum Ausdruck gekommen. Wir hängen die Ankündigung aus diesem Grund trotzdem nach der Signatur an diese Mail.
Folgende Konzerte sind in einem ersten Schritt abgesagt. Was danach auf uns zukommt, wissen wir wie alle noch nicht.
15. März 15 Uhr: Reinis Jaunais, Lettland, www.reinisjaunais.com
22. März 14 Uhr: Sarah McQuaid, Nord Irland; www.sarahmcquaid.com
29. März 14 Uhr: Danny Streete, D, www.dannystreet.de
4. April 20 Uhr: SONiA Disapear, USA, www.disappearfear.com
5. April 14 Uhr: Philip Bölter, D, www.philip-boelter.de
12. April 14 Uhr: Christina Martin, Kanada, www.christinamartin.net
18./19. April: Flamenco-Workshop, www.flamenco.birkenried.de
19. April 14 Uhr: Sara Ryan, Irl. www.heimat-pr.de/de/artist/sara-ryan_a40
Wir stehen voll hinter den Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung zur Eindämmung des Corona-Virus und werden diese auch konsequent einhalten. Das sind wir der Allgemeinheit schuldig. In dieser Situation muss jeder seinen Beitrag leisten. Allerdings bauen wir auch auf die Zusagen der Regierung, dass auch die Kleinunternehmen und Künstler die notwendige Unterstützung erhalten, um diese außerordentliche Situation zu überleben. Unternehmen, wo es nicht heißt „To big to fail“.
Nun, weitere Künstler aus dem Ausland haben bereits abgesagt und gemäß den aktuellen Vorschriften der Bayerischen Staatsregierung stornieren wir nun alle Veranstaltungen bis zum 19. April - eine harte Entscheidung für uns und unsere Künstler mit weit reichenden Konsequenzen. Auch unsere Gastronomie ist bis zu diesem Termin geschlossen. Wie es danach weiter geht, wird sich zeigen, inwieweit das Virus eingedämmt wird oder weitere Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind.
Es beschleicht uns schon massive Wehmut, wenn wir an die Künstlerin für den kommenden Sonntag denken, von der wir uns sehr viel erwartet haben und alle folgenden Musikerinnen und Musiker.
Für Sarah McQuaid ist dies insofern doppelt bitter, da es für sie im kommenden Jahr wegen des Brexit wesentlich schwieriger und auch kostspieliger wird, nach Deutschland zu kommen. In unserer ursprünglich vorbereiteten Pressemitteilung ist dieses Problem deutlich zum Ausdruck gekommen. Wir hängen die Ankündigung aus diesem Grund trotzdem nach der Signatur an diese Mail.
Folgende Konzerte sind in einem ersten Schritt abgesagt. Was danach auf uns zukommt, wissen wir wie alle noch nicht.
15. März 15 Uhr: Reinis Jaunais, Lettland, www.reinisjaunais.com
22. März 14 Uhr: Sarah McQuaid, Nord Irland; www.sarahmcquaid.com
29. März 14 Uhr: Danny Streete, D, www.dannystreet.de
4. April 20 Uhr: SONiA Disapear, USA, www.disappearfear.com
5. April 14 Uhr: Philip Bölter, D, www.philip-boelter.de
12. April 14 Uhr: Christina Martin, Kanada, www.christinamartin.net
18./19. April: Flamenco-Workshop, www.flamenco.birkenried.de
19. April 14 Uhr: Sara Ryan, Irl. www.heimat-pr.de/de/artist/sara-ryan_a40
Wir stehen voll hinter den Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung zur Eindämmung des Corona-Virus und werden diese auch konsequent einhalten. Das sind wir der Allgemeinheit schuldig. In dieser Situation muss jeder seinen Beitrag leisten. Allerdings bauen wir auch auf die Zusagen der Regierung, dass auch die Kleinunternehmen und Künstler die notwendige Unterstützung erhalten, um diese außerordentliche Situation zu überleben. Unternehmen, wo es nicht heißt „To big to fail“.
