Der Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, Rainer Bretschneider, eröffnet am kommenden Freitag, 6. Juni, um 10.00 Uhr, auf dem Neustädtischen Markt in Brandenburg an der Havel die Ausstellung "Der Neustädtische Markt - politisches und wirtschaftliches Herz in der Neustadt Brandenburg". Die Schau ist ein weiterer Baustein der Ausstellungsreihe "Mittelpunkte. Märkte, Plätze und Handel in den historischen Stadtkernen", die die Arbeitsgemeinschaft "Städte mit historischen Stadtkernen" im Rahmen des Kulturlandjahres 2008 realisiert.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: "Die historischen Stadtkerne überall in unserem Land können sich wahrlich sehen lassen. Das wollen wir jetzt in vielen Städten zeigen. Ab Freitag sind wir in Brandenburg. Hier konnte das Land seit 1990 mit rund 122 Millionen Euro helfen. Und das kann man wirklich sehen."
Der Neustädtische Markt in Brandenburg an der Havel wurde um 1200 planmäßig mit überdurchschnittlichen Ausmaßen angelegt. 1995 bis 1997 wurde ein großer Teil der seit 1945 unbebauten Fläche archäologisch untersucht. Das über lange Zeit nicht verhüllte Grabungsareal hat als "das Loch" traurige Berühmtheit erlangt. In den vergangenen Jahren wurde der Platz jedoch neu gestaltet und ist heute Teil der Einkaufsstraße Brandenburgs.
Die Ausstellung dokumentiert auf acht Tafeln anhand der Ausgrabungsergebnisse mehr als 800 Jahre der baulichen Entwicklung und Nutzung des Platzes sowie der angrenzenden Bauten.
Die Freiluftausstellung "Der Neustädtische Markt - politisches und wirtschaftliches Herz in der Neustadt Brandenburg" ist bis zum 19. Oktober auf dem Neustädtischen Markt, 14776 Brandenburg an der Havel, zu sehen. Sie ist jederzeit zugänglich.
Informationen zum Themenjahr von Kulturland Brandenburg unter www.kulturland-brandenburg.de
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: "Die historischen Stadtkerne überall in unserem Land können sich wahrlich sehen lassen. Das wollen wir jetzt in vielen Städten zeigen. Ab Freitag sind wir in Brandenburg. Hier konnte das Land seit 1990 mit rund 122 Millionen Euro helfen. Und das kann man wirklich sehen."
Der Neustädtische Markt in Brandenburg an der Havel wurde um 1200 planmäßig mit überdurchschnittlichen Ausmaßen angelegt. 1995 bis 1997 wurde ein großer Teil der seit 1945 unbebauten Fläche archäologisch untersucht. Das über lange Zeit nicht verhüllte Grabungsareal hat als "das Loch" traurige Berühmtheit erlangt. In den vergangenen Jahren wurde der Platz jedoch neu gestaltet und ist heute Teil der Einkaufsstraße Brandenburgs.
Die Ausstellung dokumentiert auf acht Tafeln anhand der Ausgrabungsergebnisse mehr als 800 Jahre der baulichen Entwicklung und Nutzung des Platzes sowie der angrenzenden Bauten.
Die Freiluftausstellung "Der Neustädtische Markt - politisches und wirtschaftliches Herz in der Neustadt Brandenburg" ist bis zum 19. Oktober auf dem Neustädtischen Markt, 14776 Brandenburg an der Havel, zu sehen. Sie ist jederzeit zugänglich.
Informationen zum Themenjahr von Kulturland Brandenburg unter www.kulturland-brandenburg.de
