Am Mittwoch, 28. Mai 2014 von 16 bis ca. 24 Uhr veranstaltet die Kunsthalle Mainz eine ungewöhnliche Lesung. Das als klassischer Antikriegsroman bekannte Buch "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque wird komplett vorgelesen.
Als Vorleser_innen konnte die Kunsthalle Mainz 24 Bürger_innen unserer Stadt gewinnen, die aus unterschiedlichen Lebensbereichen kommen. Die Lesenden werden sich im Rhythmus von 20 Minuten abwechseln. Selbstverständlich besteht für die Besucher_innen keine Anwesenheitspflicht von Anfang bis Ende. Der Eintritt beträgt 3,-€.
Als kulinarische Versorgungsstation während des gesamten Marathons dient das 7° Café.
Zum Roman:
Im Sommer 1914 melden sich Paul Bäumer und seine Klassenkameraden freiwillig zum Kriegseinsatz an der Front. Das unmenschliche Grauen, das den jungen Menschen widerfährt, entlarvt die allgemeine Kriegsbegeisterung zu Beginn des Ersten Weltkriegs und die Sinnlosigkeit von Krieg.
Es lesen:
Yeliz Bakan, Susanne Böswald, Catherine Cabral, Steffie Duch, Katrin Eder, Martin Franta, Jürgen Heimbach, Natalie Khanjaliashvili, Paul-Georg Knapstein, Georg Kretkowski, Arshia Moafian, Koroush Mostaghni, Sara Namazi, Hans Ripper, Friedrich Roeingh, Gerard Scappini, Sibel Soyer, Musgana Tesfamariam, Barbara Trottnow, Evi Werner, Ates Yilmaz, Sara Zurani und andere.
Die Lesung findet in Halle 3 der gegenwärtigen Ausstellung "Les Gueules Cassées. Narben des Ersten Weltkrieges in der zeitgenössischen Kunst" statt.
Als Vorleser_innen konnte die Kunsthalle Mainz 24 Bürger_innen unserer Stadt gewinnen, die aus unterschiedlichen Lebensbereichen kommen. Die Lesenden werden sich im Rhythmus von 20 Minuten abwechseln. Selbstverständlich besteht für die Besucher_innen keine Anwesenheitspflicht von Anfang bis Ende. Der Eintritt beträgt 3,-€.
Als kulinarische Versorgungsstation während des gesamten Marathons dient das 7° Café.
Zum Roman:
Im Sommer 1914 melden sich Paul Bäumer und seine Klassenkameraden freiwillig zum Kriegseinsatz an der Front. Das unmenschliche Grauen, das den jungen Menschen widerfährt, entlarvt die allgemeine Kriegsbegeisterung zu Beginn des Ersten Weltkriegs und die Sinnlosigkeit von Krieg.
Es lesen:
Yeliz Bakan, Susanne Böswald, Catherine Cabral, Steffie Duch, Katrin Eder, Martin Franta, Jürgen Heimbach, Natalie Khanjaliashvili, Paul-Georg Knapstein, Georg Kretkowski, Arshia Moafian, Koroush Mostaghni, Sara Namazi, Hans Ripper, Friedrich Roeingh, Gerard Scappini, Sibel Soyer, Musgana Tesfamariam, Barbara Trottnow, Evi Werner, Ates Yilmaz, Sara Zurani und andere.
Die Lesung findet in Halle 3 der gegenwärtigen Ausstellung "Les Gueules Cassées. Narben des Ersten Weltkrieges in der zeitgenössischen Kunst" statt.
