Die Anfänge der Sammlung gehen bis in die Song-Zeit (960-1279) zurück. Sie erreichte ihren Höhepunkt in der Qing-Dynastie (1644-1911), als deren wichtigster Sammler sich Kaiser Qianlong – er regierte von 1736 bis 1795 - erwies.
Die schönsten und wertvollsten Stücke dieser Schatzkammer gingen auf das 1925 gegründete Nationale Palastmuseum über, das heute mehr als 650.000 Objekte umfasst und damit zu Recht als eines der größten Museen der Welt gilt.
Aus der Sammlung des Nationalen Palastmuseums werden Ritualjaden und Bronzegefäße, Höhepunkte aus der Keramik- und Porzellansammlung, wertvolle Lack- und Emailarbeiten, Goldobjekte, Elfenbein- und Bambusschnitzereien sowie Kalligraphie zu sehen sein.Pressekonferenz am Montag, dem 25. Februar 2008, um 10.30 Uhr in das Kunsthistorische Museum, 1010 Wien, Maria Theresien-Platz