Bereits die alten Römer kannten und schätzten vor 2.000 Jahren die heilende Wirkung des Thermalwassers. Regelmäßiges Baden in schwefelhaltigem Thermalwasser ist zudem eine belebende "Altersbremse", haben überdies österreichische Mediziner in aufwendigen Studien nachgewiesen. Demnach führt bereits ein 25-minütiges Bad im Thermalwasser zu einer signifikanten Senkung des Kortisol-Gehalts im Speichel. Kortisol gilt als negativ wirkendes "Stresshormon" im Körper.
Schwefelwasser stärkt auch die Schutzmechanismen des Körpers gegen die freien Radikale und senkt das gesundheitsschädliche LDL-Cholesterin Homocystein im Blut. Warum das gut ist: Homocystein kann ein mit auslösender Faktor für Herzinfarkt und Schlaganfall, Depressionen und Demenzerkrankungen im Alter sein.
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