32 Auszubildende aus Bad Harzburger Firmen erlebten Ende Oktober Gemeinschaft bei einem Besuch in der Autostadt Wolfsburg. Kontakte aus der ersten Veranstaltung wurden vertieft und neue gefunden.
Schon die unentgeltliche Fahrt in einem Bus des Hotels Seela brachte es zum Vorschein: Beim gemeinsamen Frühstück wurde viel erzählt und gefragt. Und genau darum geht es der Wirtschaftsinitiative: Ein Netzwerk für die Auszubildenden schaffen. Das zeigte sich dann auch beim Besuch in der Autostadt: Erste Grüppchen bildeten sich, die nicht nur aus Auszubildenden eines Unternehmens bestanden. Dankbarkeit zeigten die Auszubildenden auch für den unentgeltlichen Eintritt, die Getränke, das Mittagessen und die geführte Tour, welche die Autohaus Scholl GmbH übernahm. Bei der Rückkehr war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anzumerken, dass sie der lange Tag voller Eindrücke geschafft hatte. Ein weiterer Besuch der Autostadt soll folgen, denn nicht alle interessierten Firmen konnten ihre Azubis zu der ersten Fahrt schicken.
Als nächste Angelegenheit hat sich die Initiative das Außen- und Innenmarketing vorgenommen. Eine Organisationsform muss gefunden werden und weitere Firmen wollen informiert sein. Jede Bad Harzburger Firma kann sich an der Wirtschaftsinitiative „Harzburger Stifte“ beteiligen. Und das muss nach außen getragen werden.
Als zweiten großen Aufgabenblock hat sich die Initiative das Thema Personalbeschaffung auf die Fahnen geschrieben. Dazu sind Vorträge und andere Veranstaltungen geplant, unter anderem in Zusammenarbeit mit der WiReGo (Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG) und der Agentur für Arbeit.
Die Azubiitinitiative "Harzburger Stifte" ist eine Initiative aus der Wirtschaft. Sie hat die Ziele, Azubis motiviert und in den Firmen zu halten, die Abbrecherquote zu senken, Azubis sozial und emotional zu integrieren und sie zusammenzubringen, integrativ zu arbeiten, Geld zu sparen, eine Wirkung in der Öffentlichkeit zu erreichen, die andere Azubis anspricht, und Vorreiter in diesem Gebiet zu sein. Teilnehmen kann jedes Untrnehmen aus Bad Harzburg, auch wenn es noch nicht ausbildet.
Schon die unentgeltliche Fahrt in einem Bus des Hotels Seela brachte es zum Vorschein: Beim gemeinsamen Frühstück wurde viel erzählt und gefragt. Und genau darum geht es der Wirtschaftsinitiative: Ein Netzwerk für die Auszubildenden schaffen. Das zeigte sich dann auch beim Besuch in der Autostadt: Erste Grüppchen bildeten sich, die nicht nur aus Auszubildenden eines Unternehmens bestanden. Dankbarkeit zeigten die Auszubildenden auch für den unentgeltlichen Eintritt, die Getränke, das Mittagessen und die geführte Tour, welche die Autohaus Scholl GmbH übernahm. Bei der Rückkehr war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anzumerken, dass sie der lange Tag voller Eindrücke geschafft hatte. Ein weiterer Besuch der Autostadt soll folgen, denn nicht alle interessierten Firmen konnten ihre Azubis zu der ersten Fahrt schicken.
Als nächste Angelegenheit hat sich die Initiative das Außen- und Innenmarketing vorgenommen. Eine Organisationsform muss gefunden werden und weitere Firmen wollen informiert sein. Jede Bad Harzburger Firma kann sich an der Wirtschaftsinitiative „Harzburger Stifte“ beteiligen. Und das muss nach außen getragen werden.
Als zweiten großen Aufgabenblock hat sich die Initiative das Thema Personalbeschaffung auf die Fahnen geschrieben. Dazu sind Vorträge und andere Veranstaltungen geplant, unter anderem in Zusammenarbeit mit der WiReGo (Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbH & Co. KG) und der Agentur für Arbeit.
Die Azubiitinitiative "Harzburger Stifte" ist eine Initiative aus der Wirtschaft. Sie hat die Ziele, Azubis motiviert und in den Firmen zu halten, die Abbrecherquote zu senken, Azubis sozial und emotional zu integrieren und sie zusammenzubringen, integrativ zu arbeiten, Geld zu sparen, eine Wirkung in der Öffentlichkeit zu erreichen, die andere Azubis anspricht, und Vorreiter in diesem Gebiet zu sein. Teilnehmen kann jedes Untrnehmen aus Bad Harzburg, auch wenn es noch nicht ausbildet.
