Jean Paul hat einst Bad Berneck als "Vorhof und Vorhimmel Baireuths" bezeichnet und meinte damit sicher nicht nur die romantische Lage im Ölschnitztal sondern auch die erlebte Gastfreundschaft in unserem mittelalterlichen Städtchen. Folgen Sie nun Jean Paul im übertragenen Sinne und im wörtlichen Sinne.
Ihre Traditionswirte pflegen die fränkische Wirtshauskultur, die von Jean Paul so geschätzt wurde und zelebrieren für Sie sonntäglich mütterliche Herdphantasien.
Im Anschluss laden wir Sie zu einem Spaziergang oder einer kleinen Wanderung ein. Jeder Traditi-onswirt hat seinen Lieblingsplatz oder seinen Lieblingsort. Hier findet er Ruhe und Kraft und Inspiration, wie einst die Romantiker auf den sanften sieben Hügeln Bernecks.
Es gibt viel zu entdecken. Wir zeigen Ihnen wo.
Jean-Paul war Romantiker und ein Genussmensch unserer Region. Er wurde 1764 in Wunsiedel geboren, wirkte in etlichen deutschen Städten und fand seine letzte Wirkungsstätte in Bayreuth. Er folgte den großen Romantikern seiner Zeit und begründete zugleich seinen eigenen Schreibstil. Um die 18. Jahrhundertwende gab es eine Veränderung in schriftstellerischen Kreisen. Es fand eine Hinwendung zur eigenen regionalen und nationalen Kultur statt. Eine Abkehr von griechischer oder römischer Betrachtung. Werte der Heimat und eine stärkere Hinwendung zur Sagen- und Mythenwelt des Mittelalters wurden in den Fokus der Betrachtung gerückt. Etliche Reisen durch romantische Täler und Hügel unserer Mittelgebirge waren inspirierende Quellen der Schreiblust. So wurden Orte der Manifestation der Sehnsucht aufgesucht und beschrieben: Nebelverhangene Wälder, alte mittelalterliche Ruinen und Klöster.
"Diese Gegend hier ist die schönste, die ich auf der ganzen Reise gefunden habe."
Ludwig Tieck
Ihre Traditionswirte pflegen die fränkische Wirtshauskultur, die von Jean Paul so geschätzt wurde und zelebrieren für Sie sonntäglich mütterliche Herdphantasien.
Im Anschluss laden wir Sie zu einem Spaziergang oder einer kleinen Wanderung ein. Jeder Traditi-onswirt hat seinen Lieblingsplatz oder seinen Lieblingsort. Hier findet er Ruhe und Kraft und Inspiration, wie einst die Romantiker auf den sanften sieben Hügeln Bernecks.
Es gibt viel zu entdecken. Wir zeigen Ihnen wo.
Jean-Paul war Romantiker und ein Genussmensch unserer Region. Er wurde 1764 in Wunsiedel geboren, wirkte in etlichen deutschen Städten und fand seine letzte Wirkungsstätte in Bayreuth. Er folgte den großen Romantikern seiner Zeit und begründete zugleich seinen eigenen Schreibstil. Um die 18. Jahrhundertwende gab es eine Veränderung in schriftstellerischen Kreisen. Es fand eine Hinwendung zur eigenen regionalen und nationalen Kultur statt. Eine Abkehr von griechischer oder römischer Betrachtung. Werte der Heimat und eine stärkere Hinwendung zur Sagen- und Mythenwelt des Mittelalters wurden in den Fokus der Betrachtung gerückt. Etliche Reisen durch romantische Täler und Hügel unserer Mittelgebirge waren inspirierende Quellen der Schreiblust. So wurden Orte der Manifestation der Sehnsucht aufgesucht und beschrieben: Nebelverhangene Wälder, alte mittelalterliche Ruinen und Klöster.
"Diese Gegend hier ist die schönste, die ich auf der ganzen Reise gefunden habe."
Ludwig Tieck
