Die “Schule der Zukunft” an der Shmitovsky Strasse wurde am ersten Tag des neuen russischen Schuljahres am 1. September eröffnet. Das Konzept der Ganztagsschule markiert einen weiteren Meilenstein in den Bemühungen der russischen Hauptstadt die Qualität der Schulbildung zu verbessern.
In der top-modern ausgestatteten Schule erhält beispielsweise jeder Schüler sein eigenes Notebook. Neben den Einrichtungen der „formalen“ Bildung, wie Labore, Bücherei, Film Studio bietet die Schule spezielle Bereiche der „informalen“ Bildung, wie man sie sonst nur in Kindermuseen und Science Center findet.
So lädt beispielsweise eine große Wasserlandschaft zum freien Experimentieren ein, oder die Schüler können in einem „Cell Lab“ selbstständig Versuche zu Gentechnik durchführen. Überall in der Schule finden sie phänomenale Exponate zum Forschen und Spielen.
Grundidee ist es so, einerseits den Frontalunterricht mit moderner Technik und neuen pädagogischen Erkenntnisse effektiver zu gestalten. Andererseits werden den Schülern aber auch viele Möglichkeiten geboten, in den Pausen mit „Wissenschaft zu spielen“.
Den theoretischen und konzeptionellen Ansatz bietet uns George E. Hein, der mit seinem Werk „Learning in the Museum“ ein Standardwerk geschaffen hat, in dem er an die Museums- und Ausstellungsmacher appelliert: Erschafft eine „konstruktivistische Ausstellung“. Sein theoretischer Ansatz orientiert sich in vereinfachter Form an den diversen Theorien des (Neo-)Konstruktivismus der Literatur-und Sozialwissenschaften.
Besucher sollen Wissen nicht als etwas Fremdes (vor)finden oder entdecken, sondern im Kopf selbst konstruieren. Für uns als Ausstellungsmacher bedeutet das, dass die Ausstellung zu einem Labor werden muss, in der es praktisch keine vorgefertigten Ergebnisse gibt, die den Besuchern serviert werden.
Ergebnisse sollen vielmehr individuell von den Besuchern selbst generiert werden. So geben die interaktiven Exponate und Installationen den Schülern ein Erfolgserlebnis und ein gewisses Selbstbewusstsein. Sie vermitteln den Schülern den Eindruck, dass man sie ernst nimmt und dass sie etwas verstanden haben oder verstehen können.
Der informale Bildungsbereich wird daher helfen, die Schüler zu motivieren etwas verstehen und lernen zu WOLLEN, ein Umstand, der es den Lehrern im Unterricht leichter machen wird, effektiver zu lehren und fundiertes Wissen zu vermitteln.
Die interaktiven Exponate und Installationen wurden von Hüttinger und Ian Russel aus England geplant, gebaut und vor Ort installiert.
Unternehmensziel:
Hüttinger Exhibition Engineering, 1921 als Ingenieurbüro gegründet, ist ein 85 Mitarbeiter starkes Team aus Ingenieuren, Gestaltern, Kommunikationsdesignern, Technikern und Handwerkern aus allen Disziplinen.
Wir konzipieren und realisieren Erlebnisse, die Besucher in eine lebendige und be"greifbare" Erfahrungswelt entführen, sie Neues entdecken lassen.
Komplexe Projekte dieser Art kommen bei uns aus einer Hand: Konzept, Design und Produktion. Dank unserer umfangreichen In- House-Kapazitäten und unserem Netzwerk aus langjährigen Partnern können wir schlüsselfertige Lösungen innerhalb eines Projektverlaufs liefern. Das führt zu Ersparnis von Zeit und Kosten und zu einem ganzheitlichen Projekt. Kurz: Unsere Kunden bekommen das Beste für ihr Geld.
Referenzen (Auszug):
2001 Glasgow Science Centre, Floor 1
2001 Dubai Children's City
2002 Ruhr Zoo Gelsenkirchen
2002 Science South, South Carolina, (laufend)
2003 Experience World “Gläserne Werft”, Bremen
2003 Communications Museum Macau (laufend)
2003 Odysseum Köln (laufend)
2004 Prince Salman Science Oasis, Riyadh (laufend)
2005 Phaeno Science Center, Wolfsburg
2005 Guangdong Science Center
2006 Technopolis Mechelen
2006 Artic Centre, Rovaniemi, Finland
2006 Science House, Europa-Park, Rust
2006 Communications Museum Macau
2006 Science Museum London (laufend)
2007 National Science Museum Thailand
2007 Palais découverte Paris (laufend)
In der top-modern ausgestatteten Schule erhält beispielsweise jeder Schüler sein eigenes Notebook. Neben den Einrichtungen der „formalen“ Bildung, wie Labore, Bücherei, Film Studio bietet die Schule spezielle Bereiche der „informalen“ Bildung, wie man sie sonst nur in Kindermuseen und Science Center findet.
So lädt beispielsweise eine große Wasserlandschaft zum freien Experimentieren ein, oder die Schüler können in einem „Cell Lab“ selbstständig Versuche zu Gentechnik durchführen. Überall in der Schule finden sie phänomenale Exponate zum Forschen und Spielen.
Grundidee ist es so, einerseits den Frontalunterricht mit moderner Technik und neuen pädagogischen Erkenntnisse effektiver zu gestalten. Andererseits werden den Schülern aber auch viele Möglichkeiten geboten, in den Pausen mit „Wissenschaft zu spielen“.
Den theoretischen und konzeptionellen Ansatz bietet uns George E. Hein, der mit seinem Werk „Learning in the Museum“ ein Standardwerk geschaffen hat, in dem er an die Museums- und Ausstellungsmacher appelliert: Erschafft eine „konstruktivistische Ausstellung“. Sein theoretischer Ansatz orientiert sich in vereinfachter Form an den diversen Theorien des (Neo-)Konstruktivismus der Literatur-und Sozialwissenschaften.
Besucher sollen Wissen nicht als etwas Fremdes (vor)finden oder entdecken, sondern im Kopf selbst konstruieren. Für uns als Ausstellungsmacher bedeutet das, dass die Ausstellung zu einem Labor werden muss, in der es praktisch keine vorgefertigten Ergebnisse gibt, die den Besuchern serviert werden.
Ergebnisse sollen vielmehr individuell von den Besuchern selbst generiert werden. So geben die interaktiven Exponate und Installationen den Schülern ein Erfolgserlebnis und ein gewisses Selbstbewusstsein. Sie vermitteln den Schülern den Eindruck, dass man sie ernst nimmt und dass sie etwas verstanden haben oder verstehen können.
Der informale Bildungsbereich wird daher helfen, die Schüler zu motivieren etwas verstehen und lernen zu WOLLEN, ein Umstand, der es den Lehrern im Unterricht leichter machen wird, effektiver zu lehren und fundiertes Wissen zu vermitteln.
Die interaktiven Exponate und Installationen wurden von Hüttinger und Ian Russel aus England geplant, gebaut und vor Ort installiert.
Unternehmensziel:
Hüttinger Exhibition Engineering, 1921 als Ingenieurbüro gegründet, ist ein 85 Mitarbeiter starkes Team aus Ingenieuren, Gestaltern, Kommunikationsdesignern, Technikern und Handwerkern aus allen Disziplinen.
Wir konzipieren und realisieren Erlebnisse, die Besucher in eine lebendige und be"greifbare" Erfahrungswelt entführen, sie Neues entdecken lassen.
Komplexe Projekte dieser Art kommen bei uns aus einer Hand: Konzept, Design und Produktion. Dank unserer umfangreichen In- House-Kapazitäten und unserem Netzwerk aus langjährigen Partnern können wir schlüsselfertige Lösungen innerhalb eines Projektverlaufs liefern. Das führt zu Ersparnis von Zeit und Kosten und zu einem ganzheitlichen Projekt. Kurz: Unsere Kunden bekommen das Beste für ihr Geld.
Referenzen (Auszug):
2001 Glasgow Science Centre, Floor 1
2001 Dubai Children's City
2002 Ruhr Zoo Gelsenkirchen
2002 Science South, South Carolina, (laufend)
2003 Experience World “Gläserne Werft”, Bremen
2003 Communications Museum Macau (laufend)
2003 Odysseum Köln (laufend)
2004 Prince Salman Science Oasis, Riyadh (laufend)
2005 Phaeno Science Center, Wolfsburg
2005 Guangdong Science Center
2006 Technopolis Mechelen
2006 Artic Centre, Rovaniemi, Finland
2006 Science House, Europa-Park, Rust
2006 Communications Museum Macau
2006 Science Museum London (laufend)
2007 National Science Museum Thailand
2007 Palais découverte Paris (laufend)
