Stavros Efremidis, Vorstand der KWG Kommunale Wohnen AG, erläutert: "Nach dem Preisboom der letzten Jahre waren die Immobilienpreise in Berlin für einen langfristigen Bestandshalter wie KWG zu hoch. Inzwischen sind die Preise auf ein angemessenes Niveau gesunken, so dass wir weitere Käufe in Berlin planen."
Neben den Käufen in Berlin hat die KWG ihre regionalen Wohnungsbestände in Rhein-Ruhr und Sachsen ausgebaut. So erwarb die börsennotierte Gesellschaft 42 Wohnungen in Bochum und 25 in Chemnitz mit einer Wohnfläche von insgesamt rund 4.000 Quadratmetern für 498 Euro pro Quadratmeter.
Mit diesen letzten Transaktionen zum Gesamtkaufpreis von rund 16,8 Millionen Euro hat die KWG ihren Bestand um 433 Wohneinheiten auf rund 3.600 Wohnungen ausgebaut. Weitere Ankäufe stehen in den kommenden Monaten an. Bis Ende 2008 will die KWG Kommunale Wohnungen AG einen Bestand von etwa 8.000 Wohnungen aufbauen.