Am Montag, dem 24. September, beginnt die KWL - Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH mit der Sanierung des Mischwasserkanals unterhalb der Straße An der Luppe. Zwischen der Lise-Meitner-Straße und dem Gelände des Bildungs- und Demonstrationszentrums für dezentrale Abwasserbehandlung e.V. (BDZ) wird auf einer Länge von 265 Metern der dringend sanierungsbedürftige Abwasserkanal mit einer Höhe von 2 Metern und 1,95 Metern Breite instand gesetzt. Im Zuge dieser Maßnahme werden Gas-, Strom- und Leitungen der Stadtbeleuchtung gleichzeitig mit umverlegt. Voraussichtlich bis Ende Mai kommenden Jahres wird zudem die Straße vom Leutzscher Holz bis zum BDZ instand gesetzt und eine zweite Zufahrt zum BDZ für Fahrzeuge mit einem Gewicht von maximal 7,5 Tonnen gebaut. Insgesamt investiert die KWL 1,6 Millionen Euro in die Maßnahme.
Bauarbeiten auf engstem Raum Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wird der Kanal zu großen Teilen per Hand saniert werden. Dennoch ist unvermeidbar, dass Zäune und Gebäude angrenzender Wohn- und Gartengrundstücke für den Bauzeitraum zurückgebaut werden. Die Kosten für die Wiederherstellung von Zäunen, Flächen und Pflanzen übernimmt die KWL. Die Anwohner bzw. Pächter der betroffenen Kleingärten wurden bereits im Frühjahr dieses Jahres informiert und in die Vorplanungen mit einbezogen. Darüber hinaus stellte die KWL auf der Informationsveranstaltung am Donnerstag, dem 13. September 2007, in der Vereinsgaststätte des Kleingartenvereins "Vorwärts" e.V. den Bauablauf vor und klärte offene Fragen mit den 40 anwesenden Gästen. Die KWL bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Rund um die Uhr steht der 24-Stunden-Entstörungsdienst zur Verfügung.
KWL betreibt regionale Wertschöpfung Die Baumaßnahmen werden durch zwei Firmen aus der Region Leipzig ausgeführt. Damit löst das Unternehmen erneut seinen Anspruch ein, aktiv regionale Wertschöpfung zu betreiben. Jahr für Jahr vergibt die KWL rund 90 Prozent ihrer Bauleistungen an Firmen aus der Region Leipzig. Allein im vergangenen Jahr entsprach das einem Auftragsvolumen von über 39 Millionen Euro.
Bauarbeiten auf engstem Raum Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wird der Kanal zu großen Teilen per Hand saniert werden. Dennoch ist unvermeidbar, dass Zäune und Gebäude angrenzender Wohn- und Gartengrundstücke für den Bauzeitraum zurückgebaut werden. Die Kosten für die Wiederherstellung von Zäunen, Flächen und Pflanzen übernimmt die KWL. Die Anwohner bzw. Pächter der betroffenen Kleingärten wurden bereits im Frühjahr dieses Jahres informiert und in die Vorplanungen mit einbezogen. Darüber hinaus stellte die KWL auf der Informationsveranstaltung am Donnerstag, dem 13. September 2007, in der Vereinsgaststätte des Kleingartenvereins "Vorwärts" e.V. den Bauablauf vor und klärte offene Fragen mit den 40 anwesenden Gästen. Die KWL bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Rund um die Uhr steht der 24-Stunden-Entstörungsdienst zur Verfügung.
KWL betreibt regionale Wertschöpfung Die Baumaßnahmen werden durch zwei Firmen aus der Region Leipzig ausgeführt. Damit löst das Unternehmen erneut seinen Anspruch ein, aktiv regionale Wertschöpfung zu betreiben. Jahr für Jahr vergibt die KWL rund 90 Prozent ihrer Bauleistungen an Firmen aus der Region Leipzig. Allein im vergangenen Jahr entsprach das einem Auftragsvolumen von über 39 Millionen Euro.
