Aufrecht und stolz: Die richtige Haltung mit den passenden Schuhen
Menschliche Füße sind nicht dafür geschaffen, in harten und unpassenden Schuhen über festen Boden zu laufen. Barfußlaufen ist die gesündeste Fortbewegungsmöglichkeit, im heutigen Alltag aber nicht immer möglich. Umso wichtiger ist es, das passende Schuhwerk zu wählen und die eigene Gesundheit zu unterstützen. Genau das machen viele Menschen nicht! Der Fokus liegt auf der Ästhetik, dabei sind es Trendschuhe wie Flip-Flops und High-Heels, die nicht nur den Füßen, sondern auch dem Rücken schaden können.
Um langfristig vorzubeugen ist der passende und unterstützende Schuh für den Bewegungsapparat wichtig. Gesundheitsschuhe wie aus Großmutters Zeiten haben allerdings ausgedient. Heute ist es möglich, ein ästhetisches Schuhwerk zu produzieren, das den Körper im Alltag sanft unterstützt.
Der Aktivschuh im Alltag: Im Job und Privatleben für die Rückgesundheit
Sportliche Schuhe gehören zu den beliebtesten Alltagsschuhen. Sie harmonieren mit den meisten Outfits und wirken dabei dezent, nicht dominant. Bei Joya-Schuhen wird nicht nur auf den optischen Effekt gesetzt, sondern auf ein raffiniertes Dämpfungssystem für Gelenke und Rücken. Die Sohle ist in der Lage, Druck- und Stoßkräfte zu dämpfen, die bei harten Asphaltböden unweigerlich entstehen.
Ein guter Schuh ist so konzipiert, dass er den natürlichen Bewegungsablauf beim Laufen unterstützt. Das trainiert und stärkt Sehnen und Muskulatur, fördert aber auch den aufrechten Gang. Die richtige Weite und Länge sind weitere Aspekte, mit denen falschen Bewegungsabläufen und Fußverformungen vorgebeugt wird.
Rückenschmerz ganzheitlich betrachten: Die Füße und Schuhe im Fokus
Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig. Unbequemes und unpassendes Schuhwerk in Kombination mit flachen harten Böden wird als Auslöser unterschätzt. Im Alltag, beim Sport und im Beruf ist der richtige Schuh eine Möglichkeit der Prävention, die mehr genutzt werden sollte. Zahlreiche Bündnisse, wie unter anderem die Aktion Gesunder Rücken AGR haben auf diesen Missstand in der Vergangenheit hingewiesen und auch in der orthopädischen Praxis steigt die Aufklärungsrate.