- Fortsetzung der Kooperation mit Internationaler Föderation
- Unterstützung für die IFRC bereits seit 1954
- Rund 120 Land Rover bringen Hilfe in entlegene Regionen
- Land Rover Geländetauglichkeit wird im Katastrophenfall oft dringend benötigt
- Hilfe für mehr als zwei Millionen Menschen gesichert
Land Rover unterstützt auch in den kommenden fünf Jahren die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC). Dies gab der britische Geländewagenhersteller jetzt bekannt, der in diesem Jahr auf eine 60-jährige Kooperation mit der größten humanitären Organisation der Welt zurückblicken kann. Land Rover wird damit auch weiterhin die Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften unter anderem darin unterstützen, Hilfe in besonders entlegene Gegenden zu bringen.
Mit der erneuerten Zusage, sich auch in den nächsten fünf Jahren für die wichtige Arbeit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften einzusetzen, knüpft Land Rover an eine große Tradition an: Bereits im Jahr 1954 lieferte der 4x4- Spezialist ein Defender-Modell der Serie 1 an das britische Rote Kreuz, das in Dubai als mobile Apotheke zum Einsatz kam.
In den folgenden Jahren und Jahrzehnten unterstützte die britische Allrad-Traditionsmarke Rotes Kreuz und Roten Halbmond kontinuierlich und in zahlreichen verschiedenen Hilfsprojekten. Nochmals ausgeweitet wurde die Kooperation 2007 im Rahmen der von Land Rover veranstalteten Abenteuertour "G4 Challenge". Seitdem hat Land Rover den Rotkreuzund Rothalbmond-Gesellschaften beispielsweise rund 120 Fahrzeuge gespendet und direkte Hilfe für mehr als 800 000 Menschen bereitgestellt. Darüber hinaus profitierten weltweit über eine Million Hilfsbedürftige indirekt vom Land Rover-Engagement für die IFRC.
Joelle Tanguy, IFRC-Untergeneralsekretärin, erklärt: "Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften ist erfreut darüber, dass die langjährige globale Partnerschaft mit Land Rover in den kommenden fünf Jahren ihre Fortsetzung findet. Gemeinsam sind wir in der Lage, neue Initiativen vorzubereiten und bestehende Programme zu stärken, wie die Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung für tausende Menschen. Unsere Partnerschaft wird weiter wachsen, sodass noch mehr Bedürftige in gefährdeten Regionen rund um die Welt davon profitieren."
Mark Cameron, Land Rover Global Brand Experience Director, kommentiert: "Wir sind stolz darauf, die Kooperation mit der IFRC fortzusetzen - und damit ihre wertvolle Arbeit weiter zu fördern, die Menschen in Not Hilfe und Unterstützung bringt. Unser Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 die Lebensverhältnisse von zwölf Millionen Menschen positiv zu verändern. Die Kooperation mit weltweit tätigen humanitären Organisationen spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn auf diese Weise gelangt praktische und nachhaltige Hilfe direkt zu Menschen und Gemeinschaften. Mit der Bereitstellung von Land Rover-Fahrzeugen stärken wir die Fähigkeiten der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, in unzugängliche Gebiete zu gelangen, die ansonsten unerreichbar blieben. Dies ist häufig der Fall, wenn Hilfe am dringendsten gebraucht wird."
Im Jahr 2012 hatte Land Rover ein Projekt der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften zur Wasserversorgung und Entwässerung in Uganda in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit gerückt. Im Rahmen einer fünfzigtägigen Reise über 10 000 Meilen (13 000 Kilometer) mit dem einmillionsten Land Rover Discovery nach Peking wurden passend zum Jubiläum eine Million Pfund Sterling (1,2 Millionen Euro) Spenden gesammelt - nie zuvor hatte sich die britische Traditionsmarke bei einem Fundraising-Projekt ein derart ehrgeiziges Ziel gesetzt.
Diese Summe wurde bereits nutzbringend eingesetzt: In Uganda kann aus sieben neuen Bohrlöchern frisches Wasser gefördert werden. Außerdem werden damit Schulungen in Hygiene und Gesundheitspflege ermöglicht, Freiwillige ausgebildet und Informationsmaterial produziert. Damit gelangt direkte Hilfe zu über 22 000 Menschen und indirekte Unterstützung zu rund 66 000 weiteren Bedürftigen.
In den kommenden fünf Jahren wird Land Rover sein Engagement fortsetzen und ausweiten - beispielsweise indem die IFRC in die Lage versetzt wird, noch mehr Menschen in Not zu erreichen. Land Rover investiert in die Partnerschaft mit den Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften erneut mehrere Millionen Pfund Sterling - und teilt zudem Wissen, Fähigkeiten und Innovationen mit der größten humanitären Organisation.
Im Rahmen des Programms "Weltweite Hilfe für gefährdete Menschen" arbeiten Land Rover und die IFRC in verschiedenen Ländern zusammen, etwa in Großbritannien, Österreich, den Niederlanden, Italien, Spanien, Portugal und Südsudan. Im Fokus stehen verschiedene humanitäre Initiativen, wie Projekte zur Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung, zur Gesundheits- und Sozialfürsorge sowie zur Katastrophenhilfe.
Verbrauchs- und Emissionswerte Freelander, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle: Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,8 - 4,9 l/100 km CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 299 - 129 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.