„Zu den wichtigsten Zielen des Paktes gehört für uns die Fachkräftesicherung im ärztlichen Bereich“, erklärt Pinkowski. Dass sich die Pakt-Partner auf eine Gesamtstrategie zur Bewältigung des demografischen Wandels im Gesundheitswesen verständigt haben, hebt der hessische Ärztekammerpräsident besonders hervor: „Die steigende Zahl betagter Menschen und der zunehmende Mangel an Hausärzten und Fachärzten vor allem in ländlichen Gebieten machen ein Bündel von Maßnahmen nötig. Dazu gehören aus Sicht der Landesärztekammer in erster Linie die Erhöhung der Medizinstudienplätze, um auch in Zukunft eine flächendeckende ärztliche Versorgung bieten zu können, aber auch eine Erhöhung der ärztlichen Weiterbildungsangebote im ambulanten Bereich sowie mehr Angebote in Verbundweiterbildung, das heißt in der kombinierten Weiterbildung in Klinik und Praxis.“ Neben der Förderung und Weiterqualifizierung von Ärztinnen und Ärzten mit ausländischen Berufsabschlüssen und der Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung zähle auch der sinnvolle Einsatz telemedizinischer Möglichkeiten zu dem Maßnahmenkatalog.
Gemeinsam für die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Hessen
Landesärztekammer unterzeichnet Hessischen Gesundheitspakt 3.0
„Zu den wichtigsten Zielen des Paktes gehört für uns die Fachkräftesicherung im ärztlichen Bereich“, erklärt Pinkowski. Dass sich die Pakt-Partner auf eine Gesamtstrategie zur Bewältigung des demografischen Wandels im Gesundheitswesen verständigt haben, hebt der hessische Ärztekammerpräsident besonders hervor: „Die steigende Zahl betagter Menschen und der zunehmende Mangel an Hausärzten und Fachärzten vor allem in ländlichen Gebieten machen ein Bündel von Maßnahmen nötig. Dazu gehören aus Sicht der Landesärztekammer in erster Linie die Erhöhung der Medizinstudienplätze, um auch in Zukunft eine flächendeckende ärztliche Versorgung bieten zu können, aber auch eine Erhöhung der ärztlichen Weiterbildungsangebote im ambulanten Bereich sowie mehr Angebote in Verbundweiterbildung, das heißt in der kombinierten Weiterbildung in Klinik und Praxis.“ Neben der Förderung und Weiterqualifizierung von Ärztinnen und Ärzten mit ausländischen Berufsabschlüssen und der Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung zähle auch der sinnvolle Einsatz telemedizinischer Möglichkeiten zu dem Maßnahmenkatalog.