EUR-USD: Der Euro hat mit Beginn der neuen Woche schwächer tendiert und einen Teil seiner zuletzt erzielten Kursgewinne abgegeben. Der Markt scheint inzwischen eine nachlassende EWUSchuldenproblematik und freundliche Konjunkturzahlen eskomptiert zu haben, sodass es ohne neue positive Einflussfaktoren zu einer Korrektur kommt. Auch Sorgen um die politische Stabilität Spaniens und Italiens haben den Euro belastet. Da der heutige Datenkranz wohl kaum in der Lage sein wird, die Risikofreude wieder zu erhöhen, dürfte es zunächst zu einer Konsolidierung kommen. Trading-Range: 1,3414 - 1,3550.
FX Daily
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