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- Harte Kernkapitalquote (CET 1) erreicht im Baseline Szenario 11,4% und im adversen Szenario 8,2 Prozent Beide Werte liegen signifikant über den geforderten Mindestquoten von 8 bzw. 5,5 Prozent
- Konzernergebnis von deutlich mehr als 500 Mio. Euro in 2014 erwartet
Die Helaba Landesbank Hessen Thüringen hat sich im Comprehensive Assessment - Asset Quality Review (AQR) mit anschließendem Stresstest von Europäischer Zentralbank (EZB) und European Banking Authority (EBA) - erwartungsgemäß als sehr solides und belastbares Institut erwiesen. Die konzernweite harte Kernkapitalquote (CET 1), die zum Jahresende 2013 mit 12,5 Prozent ausgewiesen wurde, reduzierte sich als Ergebnis des AQR leicht um 0,27 Prozent auf 12,23 Prozent.
Die EZB ermittelte mit ihren von der IFRS-Rechnungslegung abweichenden Ansätzen (prudential valuation) im AQR eine Wertkorrektur auf die Geschäftsportfolien von 195 Mio. Euro. Dabei hat die EZB im Abschluss der Helaba zum 31. Dezember 2013 gebuchte Portfoliowertberichtigungen für Engagements, für die keine akuten Ausfallrisiken vorliegen, i.H. von ca. 150 Mio. Euro nicht berücksichtigt.
Auch unter Zugrundelegung der vorsichtigen Bewertungsansätze der EZB liegt im AQR die CET1-Quote der Helaba mit 12,23 Prozent deutlich über den geforderten 8,0 Prozent. Unter Berücksichtigung der 150 Mio. Euro würde die CET 1-Quote bei 12,4 Prozent liegen.
In der kombinierten Betrachtung von AQR, Stresstest und Join-up liegt die Helaba im Baseline-Szenario bei einer CET1-Quote von 11,44 Prozent und damit deutlich über den geforderten 8 Prozent. Im adversen Szenario liegt die Helaba bei einer CET1-Quote von 8,16 Prozent. Diese liegt ebenfalls deutlich über den geforderten 5,5 Prozent und spiegelt das gute Risikoprofil der Helaba wider.
Die Leverage Ratio sinkt im AQR nur unwesentlich von 3,88 auf 3,81 Prozent.
Hans Dieter Brenner, Vorsitzender des Vorstandes der Helaba ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis:
"Die Helaba weist seit Jahren eine sehr stabile Geschäfts- und Ertragsentwicklung auf. Sie basiert auch auf dem schrittweisen Ausbau unseres langfristig angelegten strategischen Geschäftsmodells.
Die Risikotragfähigkeit, basierend auf einem guten Risikoprofil sowie einer soliden Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung, stand und steht als zentrale Leitvorgabe immer im Zentrum unseres geschäftlichen Handelns. Insoweit fühlen wir uns diesbezüglich erneut bestätigt. Aufgrund der absehbaren regulatorischen Entwicklung wird der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Helaba weiterhin ein hoher Stellenwert beigemessen.
Für 2014 ergeben sich für die Helaba durch das Comprehensive Assessment keine negativen Auswirkungen auf das Jahresergebnis. Wir gehen für das Geschäftsjahr 2014 von einem Konzernergebnis vor Steuern von deutlich mehr als 500 Mio. Euro aus."
- Harte Kernkapitalquote (CET 1) erreicht im Baseline Szenario 11,4% und im adversen Szenario 8,2 Prozent Beide Werte liegen signifikant über den geforderten Mindestquoten von 8 bzw. 5,5 Prozent
- Konzernergebnis von deutlich mehr als 500 Mio. Euro in 2014 erwartet
Die Helaba Landesbank Hessen Thüringen hat sich im Comprehensive Assessment - Asset Quality Review (AQR) mit anschließendem Stresstest von Europäischer Zentralbank (EZB) und European Banking Authority (EBA) - erwartungsgemäß als sehr solides und belastbares Institut erwiesen. Die konzernweite harte Kernkapitalquote (CET 1), die zum Jahresende 2013 mit 12,5 Prozent ausgewiesen wurde, reduzierte sich als Ergebnis des AQR leicht um 0,27 Prozent auf 12,23 Prozent.
Die EZB ermittelte mit ihren von der IFRS-Rechnungslegung abweichenden Ansätzen (prudential valuation) im AQR eine Wertkorrektur auf die Geschäftsportfolien von 195 Mio. Euro. Dabei hat die EZB im Abschluss der Helaba zum 31. Dezember 2013 gebuchte Portfoliowertberichtigungen für Engagements, für die keine akuten Ausfallrisiken vorliegen, i.H. von ca. 150 Mio. Euro nicht berücksichtigt.
Auch unter Zugrundelegung der vorsichtigen Bewertungsansätze der EZB liegt im AQR die CET1-Quote der Helaba mit 12,23 Prozent deutlich über den geforderten 8,0 Prozent. Unter Berücksichtigung der 150 Mio. Euro würde die CET 1-Quote bei 12,4 Prozent liegen.
In der kombinierten Betrachtung von AQR, Stresstest und Join-up liegt die Helaba im Baseline-Szenario bei einer CET1-Quote von 11,44 Prozent und damit deutlich über den geforderten 8 Prozent. Im adversen Szenario liegt die Helaba bei einer CET1-Quote von 8,16 Prozent. Diese liegt ebenfalls deutlich über den geforderten 5,5 Prozent und spiegelt das gute Risikoprofil der Helaba wider.
Die Leverage Ratio sinkt im AQR nur unwesentlich von 3,88 auf 3,81 Prozent.
Hans Dieter Brenner, Vorsitzender des Vorstandes der Helaba ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis:
"Die Helaba weist seit Jahren eine sehr stabile Geschäfts- und Ertragsentwicklung auf. Sie basiert auch auf dem schrittweisen Ausbau unseres langfristig angelegten strategischen Geschäftsmodells.
Die Risikotragfähigkeit, basierend auf einem guten Risikoprofil sowie einer soliden Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung, stand und steht als zentrale Leitvorgabe immer im Zentrum unseres geschäftlichen Handelns. Insoweit fühlen wir uns diesbezüglich erneut bestätigt. Aufgrund der absehbaren regulatorischen Entwicklung wird der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Helaba weiterhin ein hoher Stellenwert beigemessen.
Für 2014 ergeben sich für die Helaba durch das Comprehensive Assessment keine negativen Auswirkungen auf das Jahresergebnis. Wir gehen für das Geschäftsjahr 2014 von einem Konzernergebnis vor Steuern von deutlich mehr als 500 Mio. Euro aus."
